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Gelesen von Peter Matić
Monsieur de Charlus nimmt im kriegsbegeisterten Paris der Jahre nach 1914 eine einsame Stellung ein: Er wünscht Deutschland nicht die allseits ersehnte Niederlage, ja, er bekennt sich zu einer gewissen Germanophilie. Im Gespräch mit dem Ich-Erzähler macht sich Charlus über den alten Diplomaten Norpois lustig.