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- Richard Ford: Irische Passagiere. Die zweite Sprache (25/25)

Gelesen von Christian Brückner

Charlotte und Jonathan bleiben Freunde, aber die emotionale Distanz, die Charlotte zu ihm und allen anderen Menschen hält, beschäftigt ihn. Jetzt hat sie Jonathan darum gebeten, sie bei einem Besuch ihrer kranken Mutter Beezy zu begleiten.

In seinen Geschichten über die Unvollkommenheit des Lebens schreibt Richard Ford über Menschen in Umbruchsituationen.

Zum Autor

Richard Ford ist einer der ganz großen US-amerikanischen Autoren. Er zählt zu den wenigen herausragenden Stimmen, die von den USA der Gegenwart erzählen können. Für sein erzählerisches Talent und diagnostisches Gespür wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Pulitzer-Preis für seinen Roman "Unabhängigkeitstag".

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Richard Ford © AP Photo/Rogelio V. Solis/dpa
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Weiiter lesen - Richard Ford und "irische Passagiere"

Richard Ford schreibt über den Ernst des Lebens, aber lachen kann man darüber trotzdem – auch in seinen neuen Erzählungen. Im Gespräch mit Anne-Dore Krohn erzählt Ford, warum er über Dinge schreibt, vor denen er Angst hat. Er erzählt von seiner Freundschaft zu Raymond Carver und von Bösewichten, die er gerne die Wahrheit sagen lässt - und er spricht über seinen Glauben an die Literatur, die den Blick für das Leben schärfen kann.

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