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Gelesen von Peter Matić
Medardus sitzt immer noch im Kerker und erwartet seine Strafe. Bruder Cyrillus aus dem Kloster hatte ihn eindeutig als den Mönch Medardus erkannt. Und auch seine letzten Versuche, doch noch durch Lügen seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, sind gescheitert. Plötzlich hört er wieder die geheimnisvolle Stimme, als ihm sein eigener Doppelgänger das Messer gibt, mit dem er Hermogen ermordet hat. Medardus sieht seine Chance, doch noch zu entkommen: Er will sich das Leben nehmen.