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Werke von Nikolaj Rimskij-Korsakow, Sergej Rachmaninow und Ernest Chausson in einer Konzertaufnahme vom 25.09.2021 aus der Berliner Philharmonie
Der musikalische Leiter des Moskauer Bolschoi-Theaters und die Berliner Philharmoniker haben tief in der Raritäten-Kiste gegraben: Ernst Chaussons Symphonie in B-Dur wird selten gespielt und war mit den Berlinern zuletzt 1975 zu erleben. Eine Rarität ist auch die Ouvertüre zu „Die Zarenbraut“. In der Oper von Rimski-Korsakow wird für Zar Iwan den Schrecklichen eine Braut gesucht. Ausgerechnet die unter den 2000 potenziellen Kandidatinnen Erwählte war aber einem anderen versprochen. Russische Klangfülle ist bei Sergej Rachmaninow garantiert. Nikolai Lugansky spielt das 1. Klavierkonzert des Komponisten, das dieser mit 17 Jahren geschrieben hat.