
Im Nikolaisaal Potsdam -
Werke von Sebastian Currier, Wolfgang Amadeus Mozart, Ernesto Lecuona, Claude Debussy und Béla Bartók in einer Konzertaufnahme vom 30.05.2010
Der Konzertabend am 30. Mai 2010 ist der Harfe gewidmet. Alondra de la Parra, Chefdirigentin des Queensland Symphony Orchestra, lädt hierfür die renommierten Harfenistinnen Marie-Pierre Langlamet und Naoko Yoshino in den Nikolaisaal Potsdam.
Die Kammerakademie Potsdam eröffnet den Abend mit den “Broken Minuets” für Harfe und Streicher von Sebastian Currier. Es soliert Marie-Pierre Langlamet, Mitglied der Berliner Philharmoniker und Trägerin des französischen Ordens für Kunst und Literatur. Sie spielt außerdem Claude Debussys “Danses sacrée et profane" und Béléa Bartóks Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta. Für Wolfgang Amadeus Mozarts Konzert für zwei Klaviere und “Malagueña” von Ernesto Lecuona spielen beide Harfenistinnen zusammen. Naoko Yoshino gastiert bei den angesehensten Orchestern weltweit und ist regelmäßig zu namhaften Musikfestivals eingeladen.