Stille – Mann auf Steg am See; © Colourbox
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Aus Religion und Gesellschaft - Reden und Schweigen

Während einige Menschen sich einsam fühlen, wenn es still ist, liebt der Eremit Pater Jürgen Knobel die Stille und das Schweigen. Schweigen ist auch Teil des Zuhörens – einer Kulturtechnik, die trainiert werden kann und Voraussetzung ist für ein friedliches Miteinander.

Am Kaugummiautomat; © dpa/Ute Grabowsky/photothek.net
dpa/Ute Grabowsky/photothek.net

Aus Religion und Gesellschaft - Gedächtnis und Erinnerung

Nach schönsten und frühesten Erinnerungen haben wir gefragt – und wie es kommt, dass wir uns manchmal falsch erinnern. Außerdem geht es um kollektives Erinnern und um einen besonderen Erinnerungsort in Berlin-Mitte.

Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche und Neubauten am Zoo; © dpa/Zoonar.com/Erik Lattwein
dpa/Zoonar.com/Erik Lattwein

Aus Religion und Gesellschaft - Ästhetik im öffentlichen Raum – können wir noch schön bauen?

Wie wir bauen und mit welchen Formen und Materialien wir Gebäude ausstatten, die das Bild in unseren Städten prägen – das ist immer eine gesellschaftliche Frage. Und eine Frage der Ästhetik. Die Berliner Architektin Inken Baller erzählt, wie sie zu ihrem ikonischen Stil bei Wohnungsbauten gekommen ist und der Architekturkritiker Philipp Oswalt führt aus, warum so viele Menschen stuckverzierte Altbauten idealisieren.

Luftballons bilden den Schriftzug Yes an einer Haustüre eines frisch verheirateten Paares; © dpa/Silas Stein
dpa/Silas Stein

Die Ehe im Wandel

Mit dem 1. Mai hat die Hochzeits-Saison begonnen: knapp zwei Drittel aller Trauungen finden ab jetzt bis zum Herbst statt. Eine Braut erzählt, warum ihr und ihrem Mann eine Hochzeit wichtig ist. Außerdem lernen wir ein binationales Ehepaar aus Berlin kennen, eine Soziologin, die die Ehe abschaffen will – und eine Frau, die sich selbst geheiratet hat.