Das Kino als Lebensretter und Sinnstifter, als Fluchtmöglichkeit aus ärmlichen und verzweifelten Verhältnissen, davon haben schon viele berühmte Filmregisseure erzählt: Francois Truffaut in "Die amerikanische Nacht", Guiseppe Tornatore in "Cinema Paradiso", zuletzt Kenneth Branagh in "Belfast". Filme über die Magie des Kinos haben immer einen besonderen Zauber, das gilt auch für "Das Licht, aus dem die Träume sind", in dem der indische Regisseur Pan Nalin von seiner eigenen Kino-Initiation erzählt.