Luftqualität - Dicke Luft in Berlin

Do 14.03.24 | 16:58 Uhr
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Dicke Luft über Berlin am 10.01.2024. (Quelle: dpa/Schoening)
Bild: dpa/Schoening

Seit Tagen verrät der Blick auf die Wetter-Apps am Morgen, dass die Luftqualität in der Hauptstadt schlecht ist. Woran das liegt und warum man im Sommer besser morgens statt abends joggen sollte. Von Yasser Speck

Wer in den vergangenen Tagen seine Wetter-App geöffnet hat, hat gesehen, dass die Luftqualität in Berlin immer wieder als sehr niedrig eingestuft wurde. Vor allem am Morgen war die Luft besonders schlecht.

Für den Wetterexperten Frederik Raff vom ARD-Wetterkompetenzzentrum ist das kein Zufall. "Wenn nachts wenig Windbewegung ist, sammeln sich die Abgase und weitere Schadstoffe an", sagt der Wetter-Experte. Da in den vergangenen Nächten verhältnismäßig wenig Wind geweht habe, sei die Belastung am Morgen dementsprechend hoch gewesen.

Faktor Wind

Luftbewegung und Windgeschwindigkeit seien entscheidende Faktoren, wenn es um Luftqualität gehe, so Frederik Raff. "Bei viel frischem Wind, werden die Schadstoffe schön aus der Stadt herausgetragen." Das sorge für eine gute Durchmischung der Luft.

In den vergangenen Tagen konnte man beobachten, dass im Laufe des Tages die Luftqualität in Berlin besser wurde. In Wetter-Apps hieß es ab mittags nur noch: mäßige Belastung. Das liege daran, so Raff, dass durch die Sonneneinstrahlung die Luft etwas in Bewegung gekommen sei und so die angestauten Schadstoffe doch noch aus der Stadt geweht worden seien.

Abgase und ihre Folgen

Schlechte Luft bedeutet, dass in der Luft gesundheitsschädliche Teilchen enthalten sind. "Das können Schwefeloxide, Stickoxide oder zum Beispiel Feinstaub sein", so Frederik Raff vom ARD-Wetterkompetenzzentrum. Diese Schadstoffe kommen unter anderem vom vielen Verkehr der Großstadt und von den Schornsteinen der Häuser. Denn auch jetzt im März wird noch viel geheizt.

Dieser Feinstaub kann je nach Partikelgröße und eindringen in den Körper unterschiedliche gesundheitliche Folgen haben. Das Umweltbundesamt schreibt auf seiner Website: "Sie reichen von Schleimhautreizungen und lokalen Entzündungen in der Luftröhre und den Bronchien oder den Lungenalveolen bis zu verstärkter Plaquebildung in den Blutgefäßen [...]." Die Gefahr, eine Thrombose zu bekommen, kann dadurch steigen.

Bodennahes Ozon

Im Sommer kommt zu den genannten Schadstoffen noch bodennahes Ozon hinzu. Ozon ist ein Gas, das uns in der Stratosphäre vor der UV-Strahlung schützt. Wenn im Sommer die Sonne besonders stark und viel scheint, bildet sich am Boden das sogenannte bodennahe Ozon. Dieses Gas reizt die Lunge. Deshalb empfiehlt Frederik Raff, im Sommer lieber am Morgen joggen zu gehen. Denn dann ist die Konzentration von bodennahem Ozon geringer als am Abend und es läuft sich leichter.

Die Lungenreizung kann laut Umweltbundesamt bei Asthmatikern deutlich stärker ausfallen als bei Nicht-Asthmatikern. "Empfindliche oder vorgeschädigte Personen sollten bei hohen Ozonwerten körperliche Anstrengungen im Freien am Nachmittag vermeiden", heißt es auf der Website. Außerdem sei Ozon ein Stoff, der "im Verdacht steht, beim Menschen Krebs auszulösen."

Luft in Städten immer schlechter

Wetterexperte Raff betont auch, dass die Luft in Berlin sowieso schlechter sei als auf dem Land. Das sei normal. "Da, wo viele Menschen auf engem Raum wohnen, ist die Luftqualität immer schlechter als im Umland."

Jahreszeiten spielen dabei aber auch ihre Rolle. Im Winter sei die Luft besonders schlecht, da so viel geheizt werde. "Im Winter kann sich bei windschwachem Hochdruckwetter schon mal so eine Art Luftkuppel über die Stadt legen, in der sich die Schadstoffe ungestört ansammeln", so Raff. Im Sommer ist, bis auf das bodennahe Ozon, die Luftqualität meist besser.

Bis auf den Sommer müssen Berlinerinnen und Berliner aber nicht warten, bis sich die Luft verbessert. Am Wochenende soll etwas Bewegung in die Luft kommen. Es wird wechselhafteres und windigeres Wetter erwartet. Da kommen zwar wenig Frühlingsgefühle auf, aber durchatmen kann man damit trotzdem besser.

94 Kommentare

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  1. 94.

    Nach:
    https://www.eea.europa.eu/publications/harm-to-human-health-from-air-pollution
    scheint das hauptsächlich eine Modellierungsstudie zu sein - allerdings ohne externe Begutachtung und nicht irgendwo in einem Journal publiziert oder eingereicht. Gibt es denn dazu auch Feldstudien. Nach Corona bin ich da etwas vorsichtig mit Modellierungen bezüglich Gesundheitsthemen geworden und ziehe Messungen im Feld vor.

  2. 93.

    Erstmal Danke für die Arbeit. Das habe ich alles schon gelesen. Das ist aber alles nicht durch ein peer review gegangen. Ich finde dazu keine begutachteten Fachartikel in Fachjournalen. In welchem Fachjournal ist denn dazu was erschienen? Eine Suche über google scholar brachte auch nicht weiter. Der tagesschau-Artikel bringt leider auch keinen direkten Link zur Veröffentlichung in einem peer reviewed journal dazu.

  3. 92.

    Habeck schafft Abhilfe für die stillgelegten AKWs und Kohlekraftwerke: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hatte die Kraftwerksstrategie nach langer Ampel-interner Debatte im Februar vorgestellt. Geplant ist der Bau von vier sehr großen Backup-Kraftwerken mit je 2,5 Gigawatt (GW) Leistung, die mit Erdgas betrieben werden. Das wird denn Strom weiter verteuern. Erdgas, was Deutschland auch nicht selbst hat, sondern auf dem Weltmarkt einkaufen muss und das mit Dieselschiffen um den halben Erdball hertransportiert wird.

  4. 91.

    Ihr virtuelles Schaubild zeigt demnach, wie ein "Großteil"(!)der "dicken" Luft von polnischen Kohlekraftwerken herrührt.
    Diese Behauptung nenne ich allerdings "an den Haaren herbeigezogen"

  5. 90.

    Was nützen all die Ergebnisse von Experten und Wissenschaftlern, wenn die Entscheidungsträger in der Politik nicht entsprechend reagieren. Wer oder was verhindert folgerichtige Entscheidungen? Welche Fakten hebeln Forschungsergennisse aus?

  6. 89.

    So ein Tinnef! Die dicke Luft unterhalb der Sankt-Ulbrichtskathedrale kommt gänzlich von unten und von nirgendwo anders - auch nicht aus Polen. Aber es müssen ja unbedingt in den Eigentumswohnungen Holzkohlekamine sein und Stadtpanzer noch und nöcher. fo

  7. 88.

    Hätte die cDU den Ausbau der EE nicht erfolgreich behindert wäre das nicht notwendig.

    " Die häufigste Windrichtung ist West mit 21 % aller Stunden, gefolgt von Südwest mit 16 %. Bei beiden Windrichtungen treten Windgeschwindigkeiten > 4 m/s am häufigsten auf. Nord und Nordost sind als Windrichtungen am wenigsten vertreten."

    Polen liegt von Berlin aus gesehen immmer noch im Osten.

  8. 87.

    Nun, ein Großteil der "dicken Luft" kommt auch von polnischen Kohlekraftwerken, ohne die unsere Energiesicherheit nicht gesichert ist. Das wird wohl auf Jahre hinaus sich auch nicht ändern. Die Insel der Seligen, Wolkenkuckucksheim, braucht Energie, die von Solar und Windrädern nicht ausreichend geliefert wird, trotz schoner Schaubilder die uns vorgaukeln, dass unser Energiebedarf "schon zu 60% aus Erneuerbaren" besteht.

  9. 86.

    Biggi lies mal folgendes: ,,Laut UBA emittiert ein neuer Kaminofen üblicher Größe, wenn er bei Volllast betrieben wird, in einer Stunde etwa 500 mg Staub. Das entspricht rund 100 km Autofahren mit einem PKW der Abgasnorm Euro 6. Die hohe Feinstaubbelastung entsteht selbst unter Idealbedingungen, wenn der Ofen ordnungsgemäß betrieben wird und das Holz mit idealer Luft-Zufuhr verhältnismäßig "sauber" verbrennt. ,,,"
    Soviel zu ,,umweltfreundlich'' Das ist der reinste Horror. Und dafür 14000,-Ero? Perlen vor die Säue sag ick nur.

  10. 85.

    Ich hatte ja gar kein Plädoyer für ein Landleben abgegeben, inwiefern bezeht sich Ihr Beitrag auf meinen?
    Interessantes, intensives, "rockiges" urbanes Leben ist mit weniger durch Autos verursachte Staus durchaus denkbar für mich.

  11. 84.

    Selber nachforschen macht auch Spaß. Einem Tagesschau-Artikel vom 24.11.2022 ist zu entnehmen, dass die Europäische Umweltagentur (https://www.eea.europa.eu/de/about-us) einen Bericht veröffentlicht hat, daraus gehen die Zahlen genauer hervor. Dort heißt es offenbar (für das Jahr 2020):
    "Neben den rund 240.000 vorzeitigen Todesfällen infolge der Feinstaubbelastung waren nach Angaben der Umweltagentur 49.000 Todesfälle auf chronische Belastung mit Stickstoffdioxid (NO2) sowie 24.000 auf die Belastung mit bodennahem Ozon (O3) zurückzuführen." (https://www.tagesschau.de/ausland/europa/tote-luftverschmutzung-101.html)
    Näheres möglicherweise beim EUA zu erfragen oder bei den Pressereferenten, die benannt werden bei dem Artikel des gestern gegebenen Links. Weitere Vertiefung sollte Ihnen bei Interesse möglich sein.

  12. 83.

    Matthias: ob der Besitzer den Kamin entsprechend dieser Zulassung fachgerecht betreibt.
    Bei mir landet jeder an der falschen Adresse bei der Vermutung. Mein neuer Kaminofen 2023 im WZ kostete mir knapp 14 000 Euro mit allen drumherum. Abgesehen vom Kamineinsatz komplett mit Verkleidung. Der 2. Kamin am Dach wurde umgebaut für extra Luftzuführung. Dazu die Fliesen am Boden nach Abstand der Fläche vom Kamin. Das Holz wird geprüft vom Kaminkehrer mit Sensorgerät ob es geeignet ist verbrannt werden zu dürfen. Mehr umweltfreundlicher Schutz geht nicht, wenn ich an das Umfeld denke. So nebenbei gesagt, ich heize mein Haus mit Grünen Strom umweltfreundlich seit Jahren. Der Kamin gilt als Vorsorge, falls der Strom im Winter lang ausfällt.

  13. 81.

    Dicke Luft soll schlecht sein? Hatte die CDU Verkehrssenatorin nicht gerade argumentiert, dass die Luft wegen der Tempo-30-Zonen zu gut geworden war, sodass sie dort nun wieder Tempo 50 einführen will, damit die Luft dort endlich wieder schlechter wird? Ist doch mal ne CDU Wahlkampfansage: Statt E-Autos, Tempo 30 und Solarenergie, gibt's mit uns endlich wieder Kohleenergieabgase, Atommüll und Tempo 50, damit es überall wieder schön stinkt, laut und verschmutzt ist. Absolute Wahlempfehlung! ;)

  14. 80.

    Sie mögen recht haben, dass ältere Öfen mehr Feinstaub produziert haben, aber so ganz ohne sind die neuen ja nun auch nicht!
    "... Laut UBA emittiert ein neuer Kaminofen üblicher Größe, wenn er bei Volllast betrieben wird, in einer Stunde etwa 500 mg Staub. Das entspricht rund 100 km Autofahren mit einem PKW der Abgasnorm Euro 6. Die hohe Feinstaubbelastung entsteht selbst unter Idealbedingungen, wenn der Ofen ordnungsgemäß betrieben wird und das Holz mit idealer Luft-Zufuhr verhältnismäßig "sauber" verbrennt. ,,,"
    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/feinstaub-holzoefen-gesundheit-101.html

    "Schornsteinfeger dürfen alte Holzöfen wieder freigeben – wenn dadurch Gas eingespart wird"
    aus Merkur.de vom 21.09.2022

  15. 79.

    Und noch etwas. Die Zwischenmenschlcihkeit ist substituiert, daß heiß umkehrbedingt abhängig von der Sichtweise eines Jeden. ist es das Ding an Sich oder seh ich das anders? Fragen über Fragen. ich glaub mein Schwein pfeift.

  16. 78.

    "Falls einer ohne Kaminkehrer- Zulassung alte Öfen beheizt, der macht sich strafbar."
    Ihnen ist doch sicherlich klar dass Sie mit dieser Zulassung über ein Stück Papier reden und nicht darüber ob der Besitzer den Kamin entsprechend dieser Zulassung fachgerecht betreibt, angefangen beim verbrannten Holz.
    Unabhängig davon verursacht jeder Kamin auch ein normgerechter zugelassener Luftverschmutzung in der direkten Umgebung. Der eine mehr, der andere weniger aber keiner Null.

  17. 77.

    Sabi: in Baumärkten wurde der "Umsatz des Jahres" mit Kaminöfen gemacht.
    Wieso gibt es ein neues Problem?
    Jeder neue Kaminofen hat sehr strenge gesetzliche Auflagen, ohne die kontrollierte Abnahme vom Kaminkehrer geht nichts. Den Feinstaub wie bei den alten Holzöfen gibt es nicht mehr. Alte Öfen die wieder angeschlossen werden, die werden von Kaminkehrer nicht zugelassen. Es gibt Ausnahmen bei Härtefällen, sonst bleibt der Ofen kalt.
    Falls einer ohne Kaminkehrer- Zulassung alte Öfen beheizt, der macht sich strafbar.



  18. 76.

    Ist doch auch wieder hausgemacht.
    In Baumärkten wurde der "Umsatz des Jahres" mit Kaminöfen gemacht.
    Die Leute hatten Angst vor den enorm gestiegenen Heizkosten und Wärmepumpen.
    Schornsteinfeger hatten Hochkonjunktur, da viele ihre alten Öfen re-aktiviert haben.
    Nun gibt es zwangsläufig ein neues/altes Problem.

  19. 75.

    Weniger Dicke Luft gibt es auch durch besseres Klima...
    Dem Zwischenmenschlichen. Die Lebensfreude hat Einfluss auf die Gesundheit... Einen Größeren als ein Kaminverbot.

  20. 74.

    Bei uns aufm Land ist die Luft von November bis März aber auch nicht sauber! Das liegt an den vielen Holzöfen, die sich viele hier haben einbauen lassen, wo der Feinstaub schön in jede Ritze kriecht. man riecht es über Monate immer wieder. Bin für verbot von Holz, bzw. Holzpellets-Heizungen!

  21. 72.

    Nö ich finde es gibt zu viele Autos und der Stadt! Sieht , riecht man doch!

  22. 71.

    Ihm, es gibt einfach zuuu viele Autos ...meinen Sie nicht? Besonders in der Stadt aber auch auf'm Land. Da fahr viele kürzeste Wege mit'm Auto / Bier, Brötchen holen usw.!

  23. 70.

    Ich kann das nur bestätigen. Nur ein Beispiel: Attilastrasse / Kaiser-Wilhelm-Straße: rechte Spur nun Radweg auf dem selbst im Sommer kaum einer fährt. Auf der mittleren Fahrspur parken nun Autos. Linke Spur für Busse und Autos. Der Bus muss nun über alle drei Spuren (also auch auf den "Radweg" um zur Haltestelle zu gelangen. Das ist durch Staus nicht nur schlecht für die Luft, sondern dumm und auch gefährlich. Es macht also durchaus Sinn diese Schildbürger Streiche die unter R2G entstanden sind zu überdenken !

  24. 69.

    Völliger Quatsch ist lediglich ihre Antwort, denn selbstverständlich meine ich die letzten 200 Jahre und nicht die gesamte Menschheitsgeschichte. Meine Güte...

  25. 68.

    Was soll man auch sagen. Unnötige Staus durch Fahrradschnellspurren, Kiezblöcke, Hauptstraßen nur ein Fahrstreifen, Fahrradstrassen ohne Durchgangsverkehr, und unnötige 30 Bereiche sorgen halt für mehr Unfälle ringsum, mehr Staus und mehr Stau bedeutet mehr Smog. Eine einfache Logik die vorhersehbar war.

    Das auf den Wind zu schieben ist eine Luftnummer und soll nur von der falschen Verkehrspolitik ablenken.

    Mehr miteinander und kein gegeneinander ist gefragt.

  26. 66.

    Die im Vergleich zum Land schlechtere Luftqualität resultiert nicht nur aus mehr Verkehr sondern ist zu einem nicht unerheblichen Teil auch Folge der immer dichteren Bebauung, die den natürlichen Luftaustausch durch Wind behindert, teilweise sogar verhindert. Berlin hatte bis zur Wende eine sehr effektive Belüftungsschneise: die Berliner Mauer. Ohne die wäre es in der Stadt mit den damaligen Abgasen noch viel schlimmer gewesen. Leider hat man es versäumt, diesen Mauerstreifen so wieder zu bebauen, dass ihre positive Wirkung erhalten bleibt. Ein schwacher Wind kann daher die schlechte Luft kaum noch aus der Innenstadt befördern. Trotzdem bleibt festzuhalten, dass "schlechte Luft" heute in der Stadt um ein Vielfaches sauberer ist, als noch vor 20 oder 30 Jahren. Da jammern wir auf ziemlich hohem Niveau.

  27. 65.

    "Ja, das kann sein. Ich vermute aber auch, dass diese schlechte Luft, die mir sehr giftig vorkommt, aus Kleingärten kommt. Oder aus dem Wald oder Parks. Mir scheint es so, dass immer wieder illegal Müll verbrannt wird."

    ....Ihnen scheint das so. Wenn sich irgendetwas zu tausenden durch die Straßen schlängelt, dann ist für die schlechte Luft natürlich nicht der Verkehr zuständig, sondern es muss einfach etwas anderes sein. Warum das Naheliegende, wenn es auch was anderes sein könnte? Alles klar.

  28. 64.

    Ich finde die Luft am Abend zur Zeit so schlecht, dass ich abends nicht mehr das Fenster öffnen kann. Es riecht dann sehr oft extrem giftig nach Rauch. Als würde irgendwas verbrannt werden. Morgens ist die Luft dann wieder besser.

  29. 63.

    Ja, das kann sein. Ich vermute aber auch, dass diese schlechte Luft, die mir sehr giftig vorkommt, aus Kleingärten kommt. Oder aus dem Wald oder Parks. Mir scheint es so, dass immer wieder illegal Müll verbrannt wird. Ich habe vor ein paar Tagen extrem giftige Luft am S-Bahnhof Nöldnerplatz gerochen. Das waren keine Abgase von Autos.

  30. 62.

    "Luft" ist ein komplexes Thema. Der innerstädtische Autoverkehr hat damit nur bedingt zu tun. Reifenabrieb von PKw, übrigens auch Fahrräder, wird bisher zu wenig wahrgenommen. Hinzukommt, dass sich Leute in Gegenden etwa Klein Machnow, die es sich leisten können, Holzöfen einbauen lassen, wo der Feinstaub nicht nur nach draußen, sondern sich auch drinnen rapide anreichert.
    Hinzukommt, dass Luft sich nicht für einzelne Länder interessiert, wir haben hier im Verhältnis etwa indischer Bereich oder auch Nachbar Länder etwa Polen, geradezu paradiesische (Luft) Zustände.
    Feinstaub Konzentrationen lassen sich über kostenfreie Apps anzeigen, wie bspw. für Berlin "Berliner Luft" oder bei apple store "Breathe" oder vom Umwelt Bundesamt deren App downloaden.

  31. 61.

    Die Luft in Berlin ist besonders abends sehr schlecht! Dann riecht es zum Beispiel in Berlin Ostkreuz oft nach illegaler Müllverbrennung. Zum Beispiel nach der Verbrennung von Dachpappe. Diese Verbrennung ist wegen der dabei entstehenden Gifte verboten! Ich kenne den Geruch von verbrennender Dachpappe aus den 90er Jahren, wo das immerzu gemacht wurde.

  32. 60.

    Komisch dass der Hauptverkehr in der Stadt nicht zu Uhrzeiten liegt wo nur Nachtbusse fahren, so oft wie hier in den Kommentaren bei Verkehrsthemen die Schichtarbeiter mit 40km Arbeitsweg herhalten müssen.

  33. 59.

    Ein Blick auf die Landkarte würde Ihnen verraten, dass sich Berlin mitten in Brandenburg befindet. Wer von Westeuropa nach Osteuropa will oder umgekehrt, muss durch Brandenburg. Meist sind das LKWs, die Waren auch nach Berlin bringen oder Müll aus der Stadt ins Umland. Aber wenn Sie mögen, dann beantragen Sie den Bau einer neuen Mauer und vergessen Sie die Luftbrücke, der BER ist in Brandenburg.

  34. 58.

    Falsch - weitere Verdichtung führt zwangsweise zu mehr Verkehr aller Arten. Mehr Menschen, mehr Verkehr. Weniger Lebensqualität, weil Berlin ja ungezügelt wachsen soll. Grünflächen verschwinden, Bäume werden abgeholzt und die größte Lüge ist die der Ausgleichsflächen: vorhandene Flächen als Ausgleich für verschwindende Grünfläche zu benennen ist kein Kompensation, das ist eine bewusste Unwahrheit. Ein echter Ausgleich wäre es erst, wenn zugunsten einer zu versiegelnden Fläche, an anderer Stelle eine Fläche entsiegelt und begrünt würde - und zwar 1 zu 1. Alles andere ist Verarsche.

  35. 57.

    Die immer weitere Verdichtung sorgt für weniger Verkehr. Ein guter Teil der Berliner Abgase kommt von ach so umweltfreundlichen Brandenburgern aus dem Umland.

  36. 56.

    Was im Beitrag leider nicht erwähnt wird: Für die schlechte Luftqualität sind auch die vielen und immer mehr werdenden Kaminöfen verantwortlich. Diese produzieren sehr viel Feinstaub. Mal unabhängig vom Gestank, der ein Lüften abends unmöglich macht.

  37. 55.

    Ja, das mit dem Fahrrad ist so ne Sache. Man kann sich die Arbeitsstelle nicht aussuchen und wenn Mann/Frau um 6 auf der Matte stehen muß geht's nicht. Der ÖPNV läuft nicht sonderlich wenn man ans Randgebiet muß, aber das wird nicht erkannt. Wenn dann noch Schicht gearbeitet wird . Ich verstehe manchmal auch nicht warum es immer gegen die Autofahrer geht. Noch ist die " alte" Generation am arbeiten und die können nicht mal eben mit Fahrrad fahren. Generation Z kann es gerne machen.

  38. 54.

    Die immer weiter fortschreitende Bebeauung sorgt für das schlechter werdende Klima: der Wind wird gebremst, immer mehr CO2-Treiber Beton wird in die Stadt gekarrt, Grünflächen werden versiegelt und gehen verloren. Immer mehr Menschen ziehen in die Stadt und müssen, wie auch immer, mobil sein. Wer aber nur stumpf und dumm auf "die Autofahrer" eindrischt, hat nie Sozialkompetenz gelernt. Und von Sorte "Sozialinkompetent und egoistisch" gibt es immer mehr in dieser Stadt.

  39. 53.

    Immer die Hetze gegen Autofahrer. Nicht jeder hat so kurze Strecken oder ist so fit, um mit dem Rad zu fahren. Wem Berlin nicht passt, der kann gerne wegziehen. Dann ist auch wieder mehr Platz und weniger Staus, die Luft wird auch wieder besser und alle sind glücklich.

  40. 52.

    >"Vielleicht doch wieder auf Tempo 30 setzen?"
    Das sorgt auch nicht für mehr Wind, dass die Luftschichten sich verteilen und frische Luft in die Stadt kommt.

  41. 51.

    Sie könnten sich ja mal darüber informieren, wie groß die Besiedlungsdichte in Berlin vor dem Zweiten Weltkrieg war, als in den damaligen Innenstadtbezirken locker jeweils 300.000-400.000 Menschen lebten (heute auf dem gleichen Gebiet noch rund ein Drittel davon). (Luft-) Bilder würden Ihnen außerdem einen Eindruck davon vermitteln, wie hoch damals die Bebauungsdichte war, zum Beispiel in Kreuzberg, Mitte oder der jetzigen Schlafstadt, die sich östlich des Alexanderplatzes erstreckt.

    Aber Fakten können natürlich den Spaß am mal wieder so richtig schön Rummotzen verderben, erst recht als NIMBY.

  42. 50.

    ....aber nicht mehr lange, Amazon baut seine E Sprinter Flotte wieder zurück....

  43. 49.

    Außerdem sollte man mal errechnen, wie viel Sonnenschein Menschen verbrauchen, die gar nicht arbeiten gehen, sondern einfach faul auf der Haut liegen. Das wäre auch sehr wichtig zu erfahren, bevor man noch mehr auf Solarenergie setzt statt auf unsere guten alten fossilen Brennstoffe oder die völlig unschädliche Atomkraft.

  44. 48.

    „ Für die gibt es noch keinen breit verfügbaren elektrisch betriebenen Ersatz.“
    Warum eigentlich nicht? Bei uns fahren fast nur noch e-Autos von Amazon, die kriegen das doch auch hin!

  45. 47.

    Wie viel Wind verbrauchen eigentlich, die hunderte/tausende Windräder um Berlin - das wäre auch mal wichtig zu erfahren ??
    Wenn Berlin irgendwann keinen Wind mehr von außerhalb bekommt, wird uns die Luft bald ziemlich dicke.

  46. 46.

    Dann freue ich mich erstmal darüber dass die Kuftqualität besser geworden ist denn früher waren es sicher noch viel mehr Tote. Das heißt ja nicht dass man weiter an einer Verbesserung arbeiten kann. Ich wünsche Ihnen auch frohe Ostern.

  47. 45.

    Ausser morgens ist es nicht Gesund in so einer Stadt zu Joggen. Das sagt doch schon alles. Begasen von Fussgänger ist der CDU wichtiger.

  48. 43.

    In der Berlin wird jeder freie Platz bebaut. Bäume und Freiflächen werden abgeschafft somit auch die Luftzirkulation im Berlin stark beeinträchtigt wird. Das sind leider selbstgemachte Probleme.
    Nicht Fahrzeuge sondern die Nachverdichtung sind das Problem.

  49. 42.

    Vielleicht doch wieder auf Tempo 30 setzen?

  50. 41.

    Dafür lebt es sich in Städten vielfältiger, rockiger, bunter und ist daher z7 beneiden.

    Städte sind wie ein Rockstar.

    Intensiv, schräg,, geil.

    Land na ja, wem es gefällt.

    Für ein paar Jahre länger leben würde ich nicht tauschen wollen.

    Was will ich ab 75 drei Jahre längeraufm Land, ohne Ärzte und Auto!?

  51. 40.

    So führt die "Energiewende" zu mehr Luftverschmutzung.

  52. 39.

    Rigel und Mew haben schon Recht, die Luftqualität ist seit den 80er Jahren dramatisch besser geworden. Zweitakter-Abgase, ungefilterte Braunkohle-Anlagen, Kohlebriketts in Kachelöfen ist alles fast verschwunden. Es hat seit 30 Jahren in ganz Deutschland keinen Smogalarm mehr gegeben. Perfektion gibt es nicht, aber im Prinzip ist das Problem Luftverschmutzung gelöst. Und vor der Industriellen Revolution war die Luft teilweise viel schlechter selbst zu schlechtesten Zeiten des 20. Jahrhunderts, weil die Abgase der vielen Öfen und Kochherde direkt in die Luft gingen, vom Gestank des in die Straßen gekippten Abwassers nicht zu reden.

  53. 38.

    Ines, genauso ist es. Die CDU möchte ja nun auch noch eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes durchsetzen. Die Frischluftschneise zusammen mit der angrenzenden Hasenheide für die gesamte Innenstadt wäre damit verloren. Bauland gibt es massenweise entlang des ehemaligen Mauerstreifens, z. B. auf der Strecke nach Wandlitz oder nach Köpenick.

  54. 37.

    Falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist: Schornsteine sind weit älter als Messgeräte für Schadstoffe. ;-)

  55. 36.

    "Diesel sind bei Untersuchungen auf Platz 3 gelandet - vorm Benziner, und in der Stadt werden wohl mehr Benziner unterwegs sein weil bei Kurzstrecken privat ein Diesel eher das falsche Auto ist."

    Welche 'Untersuchungen' sollen das sein und wo wurden sie veröffentlicht?

  56. 35.

    Aja, daher wird jetzt wieder Tempo 30 abgeschafft weil die Luft viel besser geworden ist.

  57. 34.

    Danke für den Link, komme ich aber erst morgen dazu zu lesen. Ich dachte eigentlich eher an wissenschaftliche Publikationen, welche die genannte Zahl an Todesfällen unterlegen und begutachtet sind. Haben Sie auch ein wissenschaftliches Paper dazu für mich zum Lesen morgen?

  58. 33.

    Zu diesem Thema paßt äußerst gut ein Tip von mir: Eine tolle Platte der Österreichischen Musikerin Gustav ,,Verlaß Die Stadt'' Sehr hörenswert! Ich selbst trage mich auch mit dem Gedanken abzuhauen. Vielleicht auch nach Westbrandenburg im Osten ist es zu voll.

  59. 32.

    Nach Köpenick kommt aber auch die schlechte Berliner Luft - durch den ständigen Westwind, zieht die schlechte Luft aus der Innenstadt in Richtung Südosten.

  60. 31.

    Kirchmöser und die gesamte Region um Brandenburg an der Havel ist gut und die Luft viel viel besser als in Berlin

  61. 30.

    Bin schon vor 10 Jahren, mit Familie nach Westbrandenburg gezogen, Viele Grüße.

  62. 29.

    https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20230911IPR04915/luftverschmutzung-strengere-grenzwerte-um-bis-2050-verschmutzungsfrei-zu-sein

  63. 26.

    "300.000 Tote in Europa jährlich durch schlechte Luft" Gibt es einen Link zur Publikation?

  64. 25.

    Blödsinn, gelle? Es geht nicht um Innen-, sondern um Außenluft, und da hat Heribert absolut recht! Steinzeitmenschen hatten keine Hoch- und Kohleöfen und methanhaltiges Erdöl und -gas hatten die auch nicht.
    Schauen Sie sich mal Bilder z. B. von England vor 200 Jahren an! Seitdem steigt der CO²-Gehalt in der Atmosphäre - und zwar anthropogen.

  65. 24.

    Und (abgesehen vom Heizen) die Hauptverursacher, die im Innenraum ihres Autos sitzen, atmen ja wohl im Verkehr deutlich weniger von dieser verdreckten Luft ein als die Menschen, die aus ökologischen Gründen mit dem Fahrrad fahren.
    Aber schön so weitermachen mit täglichen Staus, egal ob mit blockierenden Klimaaktivisten oder ohne.
    Verrückt irgendwie. Der vernunftbegabte Mensch...

  66. 23.

    In unserer Nachbarschaft wird bis heute auf primitivste Weise geheizt. an min 200 Tagen ist lüften zw. 20.00-00.00 unmöglich.
    Interessiert weder die Bezirksregierung noch den Schornsteinfeger. Eine Mischung aus Sparfüchsen (Heizung aus Kamin ohne Filter an), Müllverbrennern, Laubenkokler.

  67. 22.

    Das gilt nur für bestimmte Schadstoffe. Besuchen Sie mal ein Steinzeitmuseum wie im Ötztal. Damals wurde in engen Räumen auf primitivste Weise geheizt und gekocht. Die Schadstoffbelastung dürfte sehr hoch gewesen sein: offenes Feuer, kein richtiger Ofen und Kamin, usw.

  68. 21.

    Ich habe keine Lust auf Lungenkrebs! Persönliche Erfahrung mit Tod von Nahestehenden gemacht. Ich ziehe auch aus der Stadt nach Westbrandenburg.

  69. 20.

    Völliger Quatsch. Die meiste Zeit der Menschheit war die Luft wesentlich besser! Erst seit kurzem, seit der industriellen Revolution wurde die Luftqualität schlecht.

  70. 19.

    Die Abgas- und Staustehfanatiker werden es selbst nicht mal nach ihrem Erstickstod begreifen. So gesehen wäre massenhafter Verkehr sogar gut, weil die dadurch vom Riesenumfang nicht zu reparierenden Huckle- und Schlaglochpisten eine natürliche Bremswirkung ausüben könnten.

  71. 18.

    Wir atmen aktuell die beste Luft, die wir je hatten. Ich habe noch als Schulkind Smogalarm '87 miterlebt. Braunkohle in Ost und West, verbleites Benzin, Zweitakter, das ganze Programm.

  72. 16.

    Hauptsache weiter mit Vollgas von Ampel zu Ampel anstatt sinnvoll Tempo 30 auszuweisen. Danke CDU.

  73. 15.

    Es bleiben noch ca. 286 Hektar übrig bw. werden nicht zugebaut.
    (300 Hektar gesamte Freifläche - 14 Hektar für neue Flüchtlingsunterkünfte)

  74. 14.

    Wer über schlechte Luft lächelt, verkennt die Lage.
    300.000 Tote in Europa jährlich durch schlechte Luft sind nicht lächerlich.
    Ihre Aussage ist ebenfalls nicht lächerlich. Sie ist ein Schlag ins Gesicht dreihunderttausend Toter jährlich.
    Frohe Ostern!

  75. 13.

    Es mag schon sein dass die Luft für heutige Maßstäbe schlecht ist. Wer allerdings noch Ostberlin kennt mit Trabis und Braunkohleöfen kann über diese Aussage nur müde lächeln.

  76. 12.

    Na Hauptsache die Verkehrsverwaltung unter der Leitung von Frau Schreiner hat dann erstmal einige Tempo 30 Zonen abgeschafft, weil die Luftqualität ja jetzt gut wäre. Oh Überraschung! Die Luftqualität hat sich vielleicht auch durch diese Maßnahme wieder verschlechtert!? Da kann man sich nur an den Kopf fassen. DAS liebe Mitmenschen, ist ideologische und kurzsichtige Verkehrspolitik. Aber jut... det wollteter so haben liebe CDU/SPD Wähler*innen. Immer schön fürt Auto oder wat...

  77. 11.

    Man könnte natürlich auch ganz einfach schreiben, dass die Luft in der Innenstadt immer schlecht ist und nicht in den Randbezirken. Aber nun ja, die gehören wohl nicht mehr zu Berlin …

  78. 10.

    Ach Björn, warum schon wieder diese alberne Relativierung/Problemverlagerung. Man kann doch wirklich mal sagen was gewaltig stinkt in der Stadt und das sind SUVs.

  79. 9.

    Diesel sind bei Untersuchungen auf Platz 3 gelandet - vorm Benziner, und in der Stadt werden wohl mehr Benziner unterwegs sein weil bei Kurzstrecken privat ein Diesel eher das falsche Auto ist.

  80. 7.

    "Luftbewegung und Windgeschwindigkeit seien entscheidende Faktoren, wenn es um Luftqualität gehe, so Frederik Raff. "Bei viel frischem Wind, werden die Schadstoffe schön aus der Stadt herausgetragen." Das sorge für eine gute Durchmischung der Luft."

    Und genau deswegen lässt dieser Senat jetzt das Tempelhofer Feld zubauen. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln was dieser unfähige Senat alles zustande bringt... oder eben nicht.

  81. 6.

    "Dieseldreckschleudern" dürften zum großen Teil Lieferfahrzeuge und LKW sein - dazu vielleicht auch noch Rettungsdienste und Feuerwehr. Für die gibt es noch keinen breit verfügbaren elektrisch betriebenen Ersatz.

  82. 5.

    Die Zwischenüberschrift "Luft in Städten immer schlechter" ist irreführend. Laut nachfolgendem Text ist gemeint: "ist die Luftqualität immer schlechter als im Umland.". Man kann die Überschirft aber auch so verstehen, daß die Luft in den Städten immer schlechter wird.

  83. 4.

    Danke! Dit seh ick jenauso mit diesen fetten Panzern in der Stadt. Dicke Luft. Sind Teil des Luftproblems. Aber den Fahrern ist der Luftzustand egal und sie sind psychologisch auf die Dicken Cars reingefallen von wegen ,,Ich hab den Größten''...

  84. 3.

    Sie muessen nicht in Berlin wohnen, wenn ihnen die Luftqualitaet nicht ausreicht, aber lassen Sie bitte alle anderen Berliner so leben wie sie wollen

  85. 2.

    Uns reichts schon lange mit der schlechten Luft in Berlin. Wir ziehen den Stecker, soll heißen wir ziehen aus! Von Berlin gehts nach Kirchmöser da ist die Luft jeden tag sehr gut usw.!

  86. 1.

    Einfach alles unter Euro Norm 6 in der Innenstadt verbieten und fertig. Raus mit den Dieseldreckschleudern und den Oldtimern!

    Ich fahre innerhalb von Berlin nur elektrisch.

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