Berlin-Spandau - 70-Jähriger soll Lebensgefährtin schwere Stichverletzungen zugefügt haben

Mi 17.04.24 | 10:40 Uhr
Symbolbild: Ein Rettungswagen der Berliner Feuerwehr fährt mit Blaulicht zum Einsatz. (Quelle: dpa/Skolimowska)
Bild: dpa/Skolimowska

Ein 70-Jähriger soll in der Nacht zum Mittwoch in Berlin-Wilhelmstadt (Bezirk Spandau) seiner 68 Jahre alten Lebensgefährtin mehrfach in die Brust gestochen haben. Die Frau wurde im Krankenhaus notoperiert, sie schwebt in Lebensgefahr, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

Der Mann hatte die Beamten demnach selbst angerufen und zu seiner Wohnung bestellt. Im Schlafzimmer fanden die Polizisten demnach die verletzte Frau. Der 70-Jährige habe alkoholisiert gewirkt, hieß es. Die Beamten nahmen ihn den Angaben zufolge fest und übergaben ihn der Kriminalpolizei.

Sendung: rbb24 Abendschau, 17.04.2024, 19.30 Uhr

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