Drohende Privatinsolvenzen - Betreiber von Corona-Teststellen beklagen ausstehende Zahlungen in Millionenhöhe

Do 11.04.24 | 12:00 Uhr | Von Frank Preiss
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Geschlossenes Corona Testcenter, Bundesallee in Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin am 25.10.2023.(Quelle: picture alliance/Schoening
Video: rbb24 Abendschau | 11.04.2024 | J. Kubowicz | Bild: picture alliance/Schoening

Der Frust sitzt tief bei ehemaligen Betreibern von Corona-Teststellen: Einige Millionen Euro sollen noch nicht ausgezahlt worden sein, unter anderem an "Coronabike". Die KV Berlin verweist auf langwierige Prüfungen. Derweil formiert sich der Protest. Von Frank Preiss

  • KV Berlin bei mehreren ehemaligen Betreibern von Corona-Teststellen offenbar in Verzug
  • Oft bleibt nur die Klage vor dem Verwaltungsgericht, die Jahre in Anspruch nehmen kann
  • Das stellt einige Unternehmer vor Existenznöte
  • Die KV Berlin begründet lange Wartezeiten mit intensiven Prüfungen

"Die Corona-Pandemie soll politisch aufgearbeitet werden, das finde ich gut. Allerdings ist die Pandemie an sich ja noch gar nicht richtig abgeschlossen", ärgert sich Florian Kosak. Der Geschäftsführer des Berliner Büroflächenvermieters "Unicorn Workspaces" hat seinerzeit flexibel auf die Herausforderungen der Corona-Zeit reagiert. Büros waren angesichts des verordneten Home-Office kaum vermittelbar. Um seine Beschäftigten nicht auf die Straße setzen zu müssen, betrieb Kosak in den leerstehenden Räumen Corona-Testzentren - in Potsdam sowie in Berlin-Neukölln und Kreuzberg.

"Wir haben insgesamt 700.000 Bürgertestungen gemacht. Uns wurde seinerzeit von den Behörden und auch von Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt. Und trotzdem warten wir noch auf eine beträchtliche Summe", erklärt der aufgebrachte Geschäftsführer im Gespräch mit rbb|24.

Unicorn-Teststellenbetreiber Florian Kosak mit der damaligen Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (Bild: Kosak)
Florian Kosak mit der damaligen Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) in einem seiner Testzentren. | Bild: Kosak

Klage gegen die KV beim Verwaltungsgericht eingereicht

Sein Ärger richtet sich gegen die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin. Die bekam so wie alle anderen KVs in Deutschland Geld vom Bund, damit - in der Hochphase der Pandemie - möglichst schnell und möglichst viele Teststellen für Bürger eingerichtet werden konnten. Zu Beginn der Pandemie wurden Gelder, damit alles zügig ablief, ohne gründliche Prüfungen an die Antragsteller verteilt. Ordentlich abgerechnet werden sollte später.

In der Folge wurde allerdings klar, dass es auch zu Betrügereien kam, so auch in Berlin. Unter anderem gaben Teststellen gegenüber der KV eine höhere Zahl von durchgeführten Tests an. Die KV reagierte mit aufwändigen Prüfungen.

Kosak und seine Mitstreiter betrachten sich als Opfer all dieser Ereignisse. Kosak wartet nach wie vor auf 500.000 Euro, die ihm die KV zu wenig ausgezahlt haben soll. Das geht aus Unterlagen hervor, die dem rbb vorliegen. Einen Widerspruch gegen den Erstbescheid hatte die KV abgelehnt. Letztlich hat Unicorn vor dem Verwaltungsgericht Klage erhoben. Das Verfahren wird sich wohl über mehrere Jahre erstrecken. "So lange laufen die Zinsen für Kredite, die wir aufnehmen mussten, weiter. Ob wir Verzugszinsen von der KV erstattet bekommen, darf bezweifelt werden", ärgert sich Kosak.

Coronabike-Teststation vor einer Vivantes-Klinik während der Pandemie (Bild: Coronabike/Kosak)
"Coronabike"-Flotte vor dem Urban-Krankenhaus in Berlin-Kreuzberg. | Bild: Coronabike/Kosak

Coronabike wartet noch auf mehr als vier Millionen Euro

Noch härter trifft es "Coronabike", einen der seinerzeit größten Teststellen-Anbieter in Berlin. Die bis zu 200 Mitarbeiter waren während der Corona-Krise vor zahlreichen Supermärkten und Einkaufszentren präsent. In den letzten Monaten der Pandemie wurden vor allem vor Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Tests durchgeführt - denn dort galt noch die Testpflicht.

Coronabike wartet auf 4,1 Millionen Euro, wie aus Dokumenten hervorgeht, die ebenfalls dem rbb vorliegen. "Die Forderungen betreffen Abrechnungen ab Beginn unserer Tätigkeit, also ab April 2021. Es wurden immer wieder nicht nachvollziehbare Kürzungen vorgenommen und nur Abschläge ausgezahlt. Ab Mai und Juni 2022 wurden dann die Auszahlungen vollständig eingestellt", beklagt Maximilian Fritzsch, Geschäftsführer von Coronabike, im Gespräch mit rbb|24. Auch auf mehrere Nachfragen habe die KV Berlin nicht reagiert. "Dabei sind wir auf eine kurzfristige Auszahlung unserer Forderung angewiesen", so Fritzsch.

"Die KV hat vor zwei Jahren die Zahlungen an die Testellenbetreiber quasi eingestellt. Die Abrechnungsmonate Juni 2022 bis März 2023 sind bei fast allen Testbetreibern noch 100-prozentig offen zur Auszahlung", bestätigt auch Kosak.

Coronabike-Teststation während der Corona-Pandemie (Bild: Coronabike/Kosak)
Langezeit ein fester Bestandteil des Berliner Corona-Alltags: Coronabike-Teststellen. | Bild: Coronabike/Kosak

Mangelhafte Abrechnungen durch Inkasso-Unternehmen?

Gleichzeitig bemängeln Kosak und Fritzsch stellvertretend für viele andere ehemalige Teststellenbetreiber, die KV-Bescheide seien oberflächlich und zudem nicht sachgerecht abgerechnet worden. Bei "Coronabike" seien beispielsweise die Forderungen um fast 40 Prozent gesenkt worden. "Im Widerspruchsverfahren konnte Coronabike nachweislich die Kürzung auf 2 Prozent reduzieren. Doch geschehen ist seitdem nichts", kritisiert Kosak, der sich als Investor an Coronabike beteiligt hatte.

Und auch bei seiner eigenen Firma wurde demnach falsch abgerechnet, schildert er: "Das Inkasso-Unternehmen Förstner aus Kiel wurde mit der Abrechnung beauftragt. Unsere Daten wurden dort in Excel-Listen kopiert, und bei einer Postleitzahl fehlte eine Null. Deshalb wurde bei uns rausgekürzt. Wir konnten in vielen Fällen eine mangelhafte Datenverarbeitung nachweisen", so Kosak.

Die KV Berlin will auf Nachfrage weder zu dem Fall Unicorn noch zu dem Fall Coronabike etwas mitteilen: "Wir bitten um Verständnis, dass sich die KV Berlin nicht zu laufenden Verfahren und einzelnen Teststellenbetreibern äußern wird", heißt es in der Antwortmail der KV-Sprecherin.

KV Berlin: 75 Prozent vollständig ausgezahlt

Die Kassenärztliche Vereinigung verweist vielmehr auf intensive Prüfungen, die bei manchen Teststellen nötig gewesen seien und auch noch liefen: "Rund 3.900 Teststellen haben sich im Rahmen der Abrechnung von Corona-Tests bei der KV Berlin registriert. 75 Prozent der Teststellen wurden bereits vollständig ausgezahlt. Ca. 25 Prozent der Teststellen mussten allerdings vertieft geprüft werden, weil sie im Rahmen der vorgeschriebenen Plausibilitätsprüfung auffällig waren oder staatsanwaltschaftliche Ermittlungen den Auszahlungen entgegenstehen", teilt die KV-Sprecherin rbb|24 mit.

Um welche Größenordnung es sich bei den noch ausstehenden Forderungen handelt, will sie nicht mitteilen, sondern erklärt stattdessen: "Die von allen Teststellen beantragte Gesamtsumme ist ohne Relevanz. Das liegt daran, dass jede auffällige Teststelle individuell von der KV Berlin überprüft wird und dabei festgestellt wurde, dass die beantragten Summen teils deutlich über den den Teststellen zustehenden Beträgen liegen."

Dass die Bearbeitung von Anträgen und Widersprüchen mitunter lange dauern kann, räumt die KV durchaus ein und begründet dies wiederum mit "vertieften Prüfungen". Für sie müssten "umfangreiche Dokumente bei den betreffenden Teststellenbetreibern angefordert werden, so dass die Bearbeitungszeit auch maßgeblich von der Mitwirkung der Betroffenen abhängt."

"Wer wird sich künftig noch für Teststellen zur Verfügung stellen?"

Für Kosak und seine Mitstreiter könne diese Erklärung derweil nicht gelten, wie er selbst betont. Sein Unternehmen und auch Coronabike hätten durchweg "weiße Westen" und immer konstruktiv mitgewirkt, betont er. Und "relevant" seien die Summen, um die es geht, sehr wohl. Kosak geht nach Rücksprache mit anderen Betroffenen davon aus, dass insgesamt mindestens 60 Millionen Euro noch nicht an ehemalige Testbetreiber ausgezahlt wurden, obwohl ihnen eben diese zustünden. Überprüfen ließ sich diese Zahl nicht.

Rechtlich haben betroffene Unternehmen nur die Möglichkeit, gegen die KV beim Verwaltungsgericht Klage einzureichen, so wie es auch Kosak getan hat. Doch danach beginnt eine lange Wartezeit, die Betroffene in wirtschaftliche Existenznot treiben kann. Denn gleichzeitig müssen ehemalige Betreiber zahlreiche Gläubiger bedienen: Banken, Lieferanten für Testkits, Vermieter, Personal, Forderungen des Finanzamtes. "Vielen meiner Mitstreiter droht durch diese langwierigen Prozesse die Privatinsolvenz", betont Kosak. Und ein weiterer Aspekt werde durch das Gebaren der KV sträflich übersehen: "Wenn mal wieder eine solche Pandemie kommt, fehlt die nötige Resilienz. Denn wer wird sich dann noch für Teststellen zur Verfügung stellen? Viele private Unternehmen werden angesichts dieser Entwicklungen zögerlich sein, nochmal mit der KV zusammenzuarbeiten."

Ehemalige Betreiber von Berliner Corona-Teststellen demonstrieren am 8. April vor dem Gebäude der KV Berlin (Bild: Kosak)

Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, versammelten sich Kosak und Fritzsch gemeinsam mit weiteren ehemaligen Teststellenbetreibern am Montag vor dem Gebäude der KV in der Masurenallee in Berlin-Charlottenburg. "Insgesamt waren wir 25 Protestierende. Von der KV wollte niemand mit uns ins Gespräch kommen", bilanziert Kosak.

Er fordert auch die Gesundheitsverwaltung des Senats zum Handeln auf. Damit sein Unternehmen irgendwie aus der Misere herauskommen kann.

Beitrag von Frank Preiss

70 Kommentare

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  1. 70.

    Dann sollten Sie sich zurückhalten, wenn Sie keine Fakten kennen. Das werfen Sie doch Anderen zu gerne vor.

  2. 69.

    Ob Sie afd wählen, nur weil Sie permanent Unwahrheiten und auch rechtsextreme Narrative verbreiten, kann ich tatsächlich nur erahnen, aber nicht wissen.

  3. 68.

    "Wenn wir wirklich mal was haben, was uns umnietet, wird DL als Erstes leer sein. Masern werden ja gerade wieder eingeschleppt, da wird irgendeine wirklich gefährliche Mutation nicht lange auf sich warten lassen."

    Die deutsche Flüchtlingspolitik ist also schuld daran, wenn unser Volk als erstes ausstirbt, weil die Flüchtlinge die ganzen tödlichen Krankheiten einschleppen. Richtig?
    Ansonsten schützt bisher eine Impfung gegen etwaige Mutationen von Masern. Man kann sie natürlich mit einem "jaja, noch nicht" herbeireden, aber das ist ein bisschen billig.

    Fazit Ihrer Äußerungen hier: Flüchtlinge nicht reinlassen, Covid war gar nicht so gefährlich, Maßnahmen waren durch die Bank falsch, Testen war überflüssig und für Kinder schädlich, regierende Parteien doof/inkompetent, nächstes Mal was anderes wählen.
    Vielen Dank für das Gespräch.,

  4. 67.

    Nennen Sie mir gern Beispiele für Ihre haltlosen Unterstellungen. Ich kritisiere viel (auch im echten Leben und manchmal auch etwas zu polemisch), weil richtig viel schief lief und läuft. Deshalb wähle ich noch lange nicht AfD oder goutiere Rechtsextremismus.

  5. 65.

    Es sagt ja keiner, dass alle Maßnahmen alternativlos waren, nur dass man zum jeweiligen Erkenntnisstand nicht immer wissen konnte, welche die richtige ist. Und irgendwas musste ja entschieden werden. Rückblickend waren einige Fehleinschätzungen dabei, ja. Aber mich stört, dass hier manche Leute suggerieren, sämtliche Maßnahmen seien falsch oder übertrieben gewesen. Und dass das jeder damals schon hätte wissen müssen.

  6. 64.

    Es ist schlichtweg unwahr, wenn Sie und viele andere User hier behaupten, dass man nur "hinterher" schlauer sein könne. Schulschließungen, Ausgangssperren, Testverbote usw. waren nicht alternativlos! Sondern Abwägungen, die auch damals schon teilweise heftig kritisiert wurden.

  7. 63.

    Soweit ich das verstanden habe gilt das für die Umstellung eines ganzen Mehrfamilienhauses oder einer Wohnanlage, die bisher mit Wohnungseinzelheizungen wie Gasetagenheizungen betrieben werden, auf Zentralversorgung. Nur dort müssen dann die Heizungen innerhalb von 5 Jahren an die neue Zentralanlage angeschlossen werden. Dieser Entschluss zur Zentralheizung ist nicht verpflichtend. Wenn der aber umgesetzt wurde, macht eine Umstellung auf die neue Heizungsanlage aller anschließbaren Wohneinheiten durchaus Sinn.

  8. 62.

    Es geht mir nicht was wie wann warum verbraucht.
    Es geht darum, das die Politik eine Entscheidung trifft und die Bürger zahlen dafür bzw. Werden verpflichtet zu zahlen.
    „ Grundsätzlich muss nach dem GEG die Umstellung auf eine Heizungsanlage, die mindestens 65 Prozent der bereitgestellten Wärme mit erneuerbaren Energien erzeugt, innerhalb von fünf Jahren nach Ausfall der ersten Etagenheizung erfolgen.“
    Das bedeutet eben, dass funktionierende Heizungen ausgetauscht werden müssen… wie gesagt auf Kosten der Eigentümer.
    Das wird noch lustig, weil den Passus kaum einer kennt nicht mal die Politiker die immer verkünden… „niemand muss seine funktionierende Heizung austauschen“
    Schauen wir mal bis es allgemein bekannt wird.

  9. 61.

    Jetzt habe ivh Sie verstanden, na gut ist ein Argument, aber bis vor wenigen Jahren waren so gut wie alle ungeimpft und dann aber auch erst im Kindergartenalter erkrankt, es ist also nicht so wahrscheinlich zu erkranken mit Jahr und wenn , wir sind auch nicht ausgestorben.

  10. 60.

    Natürlich können die sich anstecken, besonders wenn sie dann nicht geimpft werden. Ich weiß nicht, wie gefährlich die Impfung an sich für 1 Jährige ist.

  11. 59.

    Naja, wenn Sie hier wider besseren Wissens "Quatsch" (hier als Euphemismus für bösartiges Verbreiten von Unwahrheiten) verbreiten und sich über die Fachleute stellen, müssen Sie doch damit rechnen, argumentativ entlarvt zu werden. Immerhin befinden Sie sich hinsichtlich Ihrer Wissenschaftsfeindlichkeit auf einer Linie mit Ihrer rechtsextremen Lieblingspartei...

  12. 58.

    Wenn hier jemand wie Sie in etlichen Threads Rechtsextremismus relativiert und verharmlost, und dann den gleichen unsachlichen Quatsch verbreitet wie Querdenker und afd, ist ein Zusammenhang vermutlich nur schwer von der Hand zu weisen...

  13. 57.

    Sorry, aber Sie wissen nicht, dass sich ungeimpfte Babys anstecken können - also eine Gefahr besteht?

    Übrigens gibt es die 2. Impfung mit ca. 15 Monate. Dann ist der Impfschutz erst komplett.

    Über Menschen, welchen Alters auch immer, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können, müssen wir hier nicht reden.

  14. 56.

    Na wenn es das nicht war, dann buche ich das unter Paranoia ab.

  15. 55.

    Ich geh mal davon aus. Zu meiner Zeit waren wir mit spätestens 8 mit den Infektionen bezüglich Kinderkrankheiten durch und wenn Heute nicht früh geimpft wird erhöht das natürlich für diese Ungeimpften, dank der geringen Verbreitung, dann viel schlimmer im Erwachsenenalter zu erkranken, als als Kind. Kinderkrankheiten werden sie nur genannt, weil sie so infektiös sind. Aber auf Ihre Frage habe ich keine Antwort, weil ich es nicht weiß.

  16. 54.

    Danke, mir war es einfach zu blöd, darauf ausführlich zu antworten. Zumal ich von Mutationen sprach.

  17. 52.

    Alf2015, wollen Sie schon wieder Klagen? Nur diesmal geht es um hohe Summen, da wird sowieso geklagt, wenn keine Einigung möglich ist, auch ohne Ihr zutun.

  18. 51.

    Ich mag nicht mehr auf so einen Schwachsinn antworten. Echt. Stecken Sie den Kopf in den Sand und weiter so.

  19. 50.

    Wärmepumpen verbrauchen 1/3 an kw/h wie Gasheizungen, ähnlich wie Eautos natürlich mit zusätzlichen, meist fossil hergestellt. Bis sich das ändert müssen diese wieder erneuert werden. Diese Generation der Geräte ist also, außer in Ausnahmen völlig sinnlos für die Energiewende. Zumindest finanziell, und jede konventionell erzeugte kw/h Strom erzeugt mehr CO2 wie Gas. Also da haben Sie recht.

  20. 47.

    Erläutern Sie doch bitte, warum er das sollte? Können Sie das? So ganz sachlich?

  21. 46.

    Was hätten Sie denn veranlasst, wenn Sie zu Corona-Zeiten die Möglichkeit dazu gehabt hätten? Gar nichts?
    Übrigens: Hinterher, wenn alle schlauer sind, lässt sich immer leicht reden. Und mit dem Finger auf die zeigen, die damals in der Verantwortung waren und noch keinen hohen Wissensstand haben konnten, ist ganz schön billig und selbstgerecht.

  22. 45.

    Hm? Sie glauben, die Testerei war schädlich, besonders für die Kinder...?

  23. 44.

    Nicht hier be-klagen, sondern am besten Sammelklage beim Gericht Klage einreichen, das bringt's. Bei der KV muss sowieso etliches auf den Prüfstand.

  24. 43.

    Meine Güte, YouTube lässt Grüßen. Was haben sie vorher gesehen. 4 Millionen Infizierte allein in der Bundesrepublik Deutschland während der Corona Pandemie. Oder die knapp 140zig Tausend Menschen die durch das Virus verstorben sind. Ihre Ansichten und Meinungen haben sie exklusiv für sich. Hier aber schlauer zu sein als studierte Mediziner ist dann doch weit hergeholt. Kritik an den Maßnahmen ist berechtigt, aber Ihnen geht es hier um ganz andere Dinge.

  25. 42.

    Bei Masern führt eine Impfung, oder wie in meinem Jahrgang noch die Infektion, zur zuverlässigen Immunität. Ich weiß nicht wie lange diese Krankheit zuverlässig fast alle Kinder, durch ihre überwältige Infektiosität, infiziert hat. Wenn jetzt sozusagen ihr Feind, die Zuwanderer, wieder einige Fälle mitbringen, weil sie nicht geimpft sind besteht doch keine Gefahr. Es sei denn sie wird herbeigeredet, aus durchsichtigen Gründen.

  26. 40.

    Dass es für die große Masse nicht ganz so gefährlich wurde, WEIL es die Maßnahmen und Impfungen gab, ziehen Sie nicht in Erwägung?

  27. 39.

    Naja das wäre schön wenn dem so wäre… wenn der Staat etwas erzwingt zahlt er dafür…
    Die Masken durfte jeder selbst bezahlen… und wie wird es bei den Wärmepumpen aussehen… zahlt ebenfalls jeder selbst (und nicht das Märchen glauben… nur wenn sie kaputt ist muss sich getauscht werden… das steht im Gesetz anders drin)
    Die Liste erzwungener Dinge die am Ende der Bürger dann auch selbst bezahlen kann ist endlos.
    Trotz allem hat er zumindest für die Testerei aufzukommen.
    Aber zukünftig werden es sich die seriösen teststellen dreimal überlegen ob sie sowas nochmal machen würden.

  28. 37.

    Grundsätzlich stimmt das. Allerdings ist es wie immer. Derartigen Blödsinn wie seit 2020 bis heute und wirklich unterirdische politische und juristische Entscheidungen möchte ich nicht mit meinen Steuergeldern finanzieren. Deshalb sind Wahlen wichtig und jeder kann sich immer noch genau angucken, wer wann wie entschieden hat zu diesen Zeiten und sein Kreuz an jemand vergeben, der gesunden Menschenverstand besaß und besitzt.

  29. 36.

    Nochmal lesen bitte. Ich habe prophezeit, dass es schon was neues Schönes geben wird, das uns allen wirklich mal gefährlich wird.

  30. 35.
    Antwort auf [Maria ] vom 11.04.2024 um 15:17

    Mir geht das nicht so. Gerade Aus der AfD und der Spinner Ecke kamen doch auch die Forderungen nach strafrechtlichen Verfolgungen, selbst von Wissenschaftler, wie Herrn Drosten, ohne ihnen zuzuhören. Seit der 2, Welle wurde doch, mit desaströsen Entscheidungen, doch längst nicht mehr auf diese gehört. Die Entscheidungsträger zur Verantwortung zu ziehen ist eine Sache. Diese müssen keine Experten sein und der Schwa.. äh Egovergleich war desaströs, aber die AfD ist die falsche Antwort, egal was ist, keine Lösungen, nur Hetze, jeder berechtigte Unmut wird wortwörtlich ausgeschlachtet. Auch wenn die Lösungen der AfD zuwider sind.

  31. 34.
    Antwort auf [Maria ] vom 11.04.2024 um 15:17

    Entscheidungen, die nicht gerechtfertigt waren, wurden in der Regel auch von den Gerichten wieder einkassiert. Und Basis war ja jeweils der damalige Kenntnisstand. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Mit Sicherheit war rückwirkend betrachtet (!) die ein oder andere Maßnahme auch etwas überzogen. Daher hatte ich auch von "weitgehend" geschrieben.

  32. 33.

    Nein, sie waren in Panik, weil sie mit seriösen Methoden, ihre unbedacht kurzfristige Testpflicht nicht durchführen hätten können. Es betrifft einen Zeitraum, als es dank Omikron außerhalb der Pflege und Alteneinrichtungen keinerlei Notwendigkeit für "Maßnahmen" mehr gab. als damals auch die Überprüfungen anfingen haben sich die Pappenheimer abgesetzt. Dafür sollten die seriösen Anbieter nicht zahlen müssen.

  33. 32.

    "[...] Nach Pandemie, Inflation, Kriegen und anderer Abzocke sind viele nicht mehr so gnädig wie beim ersten Vorfall..."

    Ist Ihnen so gar nicht bewusst, was Sie da schreiben?!? Für die Pandemie konnte unsere Regierung doch nichts, auch nicht dafür, dass Russland die Ukraine überfällt. Auch die Inflation ist eine Folge von Putins Krieg. Es ist sehr offensichtlich, dass Sie nur hetzen und provozieren wollen und nicht an Sachlichkeit interessiert sind.

  34. 31.

    Na ja es trifft auch einen Zeitraum, an dem Omikron schon lange die sozial aktiven infiziert hatte, bei längst nicht mehr so drastischen Folgen. Selbst die Bangemacherei, "Es könnte ja noch ein Killer Clown Virus kommen", wären in diesen Zeitraum sich alle unter 70 infiziert wäre es doch in der Frage des Immunisationsstatus nur positiv gewesen, das mussten die Verantwortlichen wissen. Vielleicht sind die Forderungen der betroffenen Firmen trotzdem berechtigt und müssen bezahlt werden. Das auf windige Bordellbetreiber und ähnlich windigen Zeitgenossen mehr vertraut wurde, als auf den Bürger, dem auch preiswerte Tests zur Verfügung standen, ist der wahre Skandal.

  35. 30.

    Ja, Frau K. aus B. gibt es ja auch noch. Was ist eigentlich aus der Nummer mit 21DX geworden und warum liest man von den Ermittlungen wegen Vorteilsnahme in anderer Sache nichts mehr? Das war doch die Sache mit einer Kommunikationsagentur.

  36. 29.

    Die von Ihnen kritisierten Maßnahmen hatten weitgehend ihre Berechtigung, das scheinen Sie aber irgendwie auszublenden...

  37. 28.

    Ist doch ganz einfach, andreas.., wenn der STAAT mich ZWINGT, mich für/gegen irgendwas zu testen, darf er das bezahlen. Ich MUSS nämlich nicht arbeiten gehen, ich kann auch staatliche Unterstützung nehmen wie all die anderen, die sich natürlich deswegen auch nie testen lassen mussten. Die Teufel, die ich rief... der Staat sollte zukünftig aufpassen, was er anordnet. Nach Pandemie, Inflation, Kriegen und anderer Abzocke sind viele nicht mehr so gnädig wie beim ersten Vorfall...

  38. 27.

    Hier scheint im Lande schon das ganz große Vergessen und Verdrängen stattzufinden! Wir wurden vom STAAT jeden 2. Tag zu einer anderen "Maßnahme" GEZWUNGEN, dazu zählt auch Testpflicht vor jedem Ausstrecken des Armes oder vor dem Füße voreinandersetzen. Alles gehorchte einem Kommando - dem des Staates. Nun muss "der Staat" auch zahlen. Dazu zählen auch die KVen, die das ggf. beim sog. Staat gegenfinanzieren müssen. Wir haben alle nur der Pflicht gehorcht... (müssen).

  39. 26.

    Gegen Masern sind doch alle geimpft... naja alle Kinder... die erwachsenen doch sowieso... da braucht man nicht mal solidarisch zu sein, dient dem eigenen Schutz.
    Oder ist man mal wieder nur mit dem Mundwerk so großartig und in der Realität nicht ?

  40. 25.

    Das wird man zukünftig bestimmt anders handhaben.
    Sollte es mal wieder Testzentren geben müssen... wird bar und Kartenzahlung akzeptiert und der Versicherte kann sehen wie er an sein Geld durch die Krankenkasse kommt.
    Nur dann wird man jammern, dass man in Vorleistung gehen muss und ewig auf sein Geld von der KK warten muss.

  41. 24.

    Selten so gelacht. Wenn wir wirklich mal was haben, was uns umnietet, wird DL als Erstes leer sein. Masern werden ja gerade wieder eingeschleppt, da wird irgendeine wirklich gefährliche Mutation nicht lange auf sich warten lassen.

  42. 23.

    Bei den viel zu hohen Gebühren für die Verwaltung wurde nicht so genau hingeschaut. Jene konnte sich die KV in die Tasche stecken und musste nicht einmal die die wirklich entstanden kosten nachweisen. Schon zur Pandemie gab es deutliche Kritik das die vereinbarten Sätze viel zu hoch seien. Auch die KV hat am Betrug kräftig mitverdient! Ich bin auf die Aufarbeitung auch gespannt und ein Herr Lauterbach hat ja schon durchblicken lassen für nichts verantwortlich zu sein. Komisch als Dauergast in allen Talkshows war er ein Befürworter der damaligen Politik und auch ein Scharfmacher. Medial hat er die Meinung schon beeinflusst und stellt sich jetzt so hin als ob er für nichts verantwortlich wäre. Total versagt hat die FDP, zwar Rechtswidrige Maßnahmen immer wieder kritisiert, geklagt hat diese aber nicht. In Weitblick auf die anstehenden Bundestagswahlen und das Wohlbefinden zur CDU. Die Lücke haben dann andere die die AFD gefüllt..

  43. 22.

    "Von mir kein Mitleid!
    Das " Risiko" lag bei den Betreibern der Testzentren."

    Inwiefern? Sie haben ein merkwürdiges Rechtsverständnis. Es geht hier um im Vorfeld getroffene Vereinbarungen. Mit Ihrer Auffassung, dass Verträge keine Bedeutung haben, dürften Sie in einem Rechtsstaat ziemlich alleine dastehen.

    "Rückblickend schon mehr als erstaunlich, dass jeder - ohne Gesundheits- und Führungszeugnis und ohne jedwede qualifizierte Einweisung die Test' s [sic!] durchführen konnte."

    Unwahrheiten bringen eine Debatte nicht voran.

  44. 21.

    "Denn wer wird sich dann noch für Teststellen zur Verfügung stellen?"
    Alle, solange es keine Plausibilitätsprüfungen gibt, wie bis Mai 2022.
    Ab Mai 2022 haben einige nicht verstanden, dass nicht weiter alle Rechnungen von den KVen durchgewinkt werden wie zuvor.

  45. 20.

    Das stimmt nicht. Ich habe über zwei Jahre für Unicorn getestet und wir wurden von medizinischem Fachpersonal geschult und haben dies auch zertifiziert bekommen. Ich kann natürlich nicht für andere Unternehmen sprechen.

    Inwieweit das Risiko bei den Betrieben zu liegen hat, entzieht sich meinem Verständnis. Hier geht es um im Vorfeld vereinbarte Leistungen und Zahlungen und nicht darum, im Nachhinein irgendwelche Vorteile auszuhandeln.

  46. 19.

    Schon krass. Ich habe für Unicorn getestet und wir haben echt einen super Job gemacht. Wir waren alle professionell von medizinischem Fachpersonal geschult worden und haben bis ganz zum Ende der Testkampagne in vielen Stationen und Testboxen in ganz Berlin den Bürger:innen verlässliche Tests angeboten.

    Keiner von uns Angestellten musste je auf sein Gehalt warten.

    Zu sehen, dass diejenigen, die diese Infrastruktur gewährleistet haben, einfach im Regen stehen gelassen werden, ist ziemlich ernüchternd.
    Hier weiter zu trödeln käme einer fahrlässigen Verschleppung gleich

  47. 18.

    Von mir kein Mitleid!
    Das " Risiko" lag bei den Betreibern der Testzentren.
    Rückblickend schon mehr als erstaunlich, dass jeder - ohne Gesundheits- und Führungszeugnis und ohne jedwede qualifizierte Einweisung die Test' s durchführen konnte.

  48. 17.

    ... oder die abgelaufenen Impfstoffe, oder aber Paxlivid - alles ebenfalls Milliardengräber. Diese Firmen haben natürlich ihr Geld erhalten.

  49. 16.

    ...ich war froh, solch eine Teststation auf dem Arbeitsweg gehabt zu haben, habe mich täglich freigetestet und bin ohne Impfung und Corona durch die Zeit gekommen...

  50. 15.

    Ja wie hätte man ahnen können, dass wenn man ohne jegliche Vorraussetzungen eine Teststelle eröffnen kann und für jeden imaginären Test 7€ ungeprüft erhält, dass das unqualifizierte Glücksritter und Betrüger auf den Plan ruft... auf die Idee müssen richtige Intelligenzbestien gekommen sein.

  51. 14.

    Da fallen mir doch glatt verbrannte Masken in Milliardenhöhe ein - wie hieß der Minister noch ....

  52. 13.

    Ich verzeihe da auch nichts, Politiker verdienen genug um auch mal Ärger an die Backe zu kriegen.

  53. 12.

    Mit Sicherheit habe ich dies nicht. Die große Sauerei war ja das Verteilen mit der Gießkanne, ohne - und das ist ja eigentlich eine Deutsche Eigenschaft, Regeln festzuschreiben. Dass da genug kriminelle Clans auf den Zug aufsprangen war von vornherein klar und die leidtragenden sind bis heute die, die ehrlich sind. Das meinte ich. Könnte man rauslesen - wenn man lesen und verstehen könnte. Und die KV ist die staatlich legitimierte Instanz, die als verlängerter Arm "des Staates" die Regeln zur Verteilung aufzustellen hatte - nicht der Staat selbst.

  54. 11.

    Hilft dem Unternehmen nicht - dennoch Danke an Coronabike. Dank der Teststelle am Urbankrankenhaus konnte meine Familie mich regelmäßig besuchen.

  55. 10.

    "Die Abrechnungsmonate Juni 2022 bis März 2023 sind bei fast allen Testbetreibern noch 100-prozentig offen zur Auszahlung,..." das deckt sich mit § 7a Abs. 1 TestV.

    "Ob wir Verzugszinsen von der KV erstattet bekommen, darf bezweifelt werden..."
    Warum? Vor der Klage muss die Prüfung der KV abgeschlossen sein.
    Wenn die KV zu Unrecht nicht ausgezahlt hat, dann wird das Gericht auch Verzugszinsen zusprechen.
    Allerdings:
    Während der Prüfung der KV werden in der Regel gem. § 7a Abs. 5 S. 1 TestV Zahlungen ausgesetzt.
    Für den Zeitraum gibt es keine Verzugszinsen.
    https://www.gesetze-im-internet.de/coronatestv_2021-10/__7a.html

  56. 9.

    Ach du meine Güte wie billig! Da jetzt nachzukarten! Voll, peinlich.
    Ich war froh eine große Auswahl an Testzentren zu haben und bin auch mit den Coronamaßnahmen mehr als zufrieden gewesen! In DE lief das im internationalen Vergleich z.B. echt sehr gut.
    Schwund ist immer. Der wird aber eingepreist.
    Wichtig ist doch wirklich, dass bei dem nächsten Ding, was ja 100%ig kommen wird, wir alle gut gewappnet sind und wissen was zu tun ist.
    Auch da wird es dann sicher wieder diese peinlichen Nörgler:innen und Verweiger:innen geben.
    Die sind jetzt schon eingepreist.

  57. 8.

    Es ist gut, dass nach so vielen Betrügereien die Prüfungen genauer sind.

    Denn schließlich geht es um sehr viel Geld der Krankenkassen.

    Aber verständlich ist das Ärgernis durchaus für viele Betroffene die eine Corona Teststelle betrieben haben.

    Ist es für diese Betreiber nicht möglich eine Abschlagszahlung zu erhalten?

  58. 7.

    So ist das leider. Und die leidtragenden sind die, die immer transparent und ehrlich gearbeitet haben. Gut - das beauftragte Inkasso scheint auch nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein und da ist der erste Teil einer gewissen Fehlerkette zu finden.

  59. 6.

    Da die KV hier nur als Vermittler staatlicher Gelder aufgetreten ist, kann man sie sehr wohl als staatliche Institution sehen, der hoheitliche Aufgaben übertragen wurden. Dabei wurde eine offene Einladung zum Betrug ausgesprochen, das haben Sie wohl schon erfolgreich verdrängt.

  60. 5.

    Damals meinten ja viele, dass sie mit den Teststellen, wie mit den Masken, das schnelle Geld machen können. Wie ja bekannt ist, wurden dadurch auch schräge Vögel und schwarze Schafe angelockt. Einigen wird inzwischen der Prozess gemacht, bei vielen dauern die Ermittlungen an. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass im Nachgang sehr genau hingeschaut wird, was da zur Abrechnung vorgelegt wird. Es ist immerhin das Geld der Versicherten, da kein Zeitdruck mehr besteht kann also genauer geprüft werden. Wenn dann Unregelmäßigkeiten auftauchen, muss sehr genau jeder Posten angesehen werden.

  61. 4.

    Ja - es wurden auch sehr viele menschliche Lebensexistenzen zerstört - aber das ist für Leute wie Euch ja auch geqirlte Sch...e - gelle? Hauptsache auf den Staat schimpfen, wobei es hier um die KV geht und nicht um den Staat. Aber viral scheint auch bei Ihnen ja einigen hängegeblieben zu sein ;-)

  62. 3.

    "Ob wir Verzugszinsen von der KV erstattet bekommen, darf bezweifelt werden", naja, die 500.000 € kann man bei keiner Bank besser anlegen, Verzugszinsen haben ein All Time High zur Zeit.

  63. 2.

    Das hätte sich der Bürger mal erlauben sollen in der Pandemie! Sich womöglich zu zweit auf ne Parkbank setzen oder mit Frau UND Kind zeitgleich spazieren zu gehen am Feierabend - ohne Hund natürlich!

    Wie sich ein Staat für sooo viel gequirlte Schei..e jemals entschuldigen will und kann... So viele Existenzen wurden vernichtet, auch im Einzelhandel.

    Das ist nie wieder gut zu machen und führt zu mehr als Verdruss. Sowas kann auch kippen und Wahlen beeinflussen...

  64. 1.

    Das tut mir aber leid. Nicht. Selbst schuld, wer bei da mitgemacht hat.

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