Elias Hirschl @ Stephan Ozsváth
Stephan Ozsváth
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Orte und Worte - Mit Elias Hirschl im Wiener Café Jelinek 

Elias Hirschl hat einen dystopischen Roman geschrieben, der auf alte Bergbau-Industrie die neue Start-Up-Welt setzt. In "Content" geht es um die Produktion von sinnlosen Inhalten für eine Internet-Welt, in der es vor allem um eins geht: Aufmerksamkeit. Stephan Ozsváth hat ihn im Wiener Café Jelinek getroffen, wo Elias Hirschl auch schreibt. Ein Gespräch über die perversen Blüten von Internet- und Startup-Kultur, Schreibstrategien und über das Musikmachen während der Pandemie.

Das Buch:
"Content", Zsolnay-Verlag, 224 Seiten, 23,00 Euro.

Der Ort:
Café Jelinek
https://cafejelinek.steman.at/cafe-jelinek/

Elias Hirschl empfiehlt:
Miri Yu: "Tokio Ueno Station", Riverhead Books, 192 Seiten, Englisch, 12.95 Euro.

Sayaka Murata: "Die Ladenhüterin", Aufbau-Taschenbuch-Verlag, 145 Seiten, Paperback, 13,00 Euro.

Sayaka Murata: "Das Seidenraupenzimmer", Aufbau Taschenbuch-Verlag, 253 Seiten, 12.00 Euro.

Stephan empfiehlt:
Vladimir Vertlib: Zebra im Krieg, Residenzverlag, 288 Seiten, 24,00 Euro.

Michal Hvorecky: "Troll", Tropen, 215 Seiten, 18,00 Euro.

Paavo Matsin: "Gogols Disko", homunculus, 176 Seiten, 20,20 Euro.

Podcast-Empfehlung:
Dunkelkammer: https://dunkelkammer.simplecast.com/

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