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Doku-Podcast mit Friedrich Liechtenstein und Jennifer Endom - Liechtenstein in Stalinstadt (5/5) – "Ohne Ende Anfang"

"Zu Beginn ist Gentrifizierung cool, wenn die Leute mit Ideen kommen", sagt Friedrich Liechtenstein. Die ehemalige Selbstbedienungs-Kaufhalle könnte ganz am Anfang eines neuen Eisenhüttenstadts stehen. Wie kann die Stadt wieder mehr Einwohnerinnen und Einwohner gewinnen? Mit Friedrich Liechtenstein und Jennifer Endom.

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www.rbbkultur.de/stalinstadt

Der Architekt und Fotograf Martin Maleschka ist 39 Jahre alt, in "Hütte" aufgewachsen und 2021 wieder zurück in die Stadt gezogen. Er sieht sich als Impulsgeber für neue Ideen. Denn noch immer verlassen viele Menschen die Stadt oder sterben. Neue Einwohnerinnen und Einwohner werden gesucht. Wie kann Eisenhüttenstadt an Attraktivität gewinnen? Kann die alte SB-Halle im Zentrum eines Neuanfangs stehen?

Der amtierende Bürgermeister glaubt an die Zukunft der Stahlindustrie und wünscht sich mehr Engagement seiner Bürgerinnen und Bürger. Wie soll es weitergehen? Friedrich hat seine ganz persönliche Antwort gefunden – und will weiter in die Welt ziehen.

Eine Produktion von Studio Jot, gefördert von Kultur Gemeinschaften, im Auftrag des Museum Utopie und Alltag und dem Rundfunk Berlin-Brandenburg.

Liechtenstein in Stalinstadt

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