Quitzow auf dem Trocknen | Johannes Bennecke, Thelma Buabeng, Peter Avar und Judith Lorentz © Judith Lorentz
Judith Lorentz

Das Berlin Hörspiel - Quitzow auf dem Trockenen (1/2)

Ein vergessenes Dorf in Brandenburg, 40° im Schatten, kaum Wasser. Drei zugezogene Berliner*innen, die alteingesessenen Quitzower und eine Handvoll Tiere trotzen mit halb-legalen Methoden und viel Fantasie der Dürre.

Bau.Denkmal.Brandenburg

Lesungen

Gyburg Uhlmann (© Bernd Wannenmacher) und Dirk Uwe Hansen (© Dirk Skiba); Montage: rbbKultur
Bernd Wannenmacher | Dirk Skiba

rbbKultur Lesung "Ilias" - Hintergründe zur "Ilias" von Homer

Das antike Kriegsepos "Ilias" von Homer ist rund zweieinhalb tausend Jahre alt und erzählt die Schlussphase des Trojanischen Krieges. Aber was genau passiert eigentlich in der Ilias? Wer sind Achilleus und Agamemnon? Wie ist das Verhältnis zwischen Göttern und Menschen? Diese und viele andere Fragen beantworten regelmäßig die Altphilologin Gyburg Uhlmann von der Technischen Universität Nürnberg und der Altphilologe und Lyriker Dirk Uwe Hansen von der Universität Greifswald.

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Episode 7 - Fernsehsalon mit Mo Asumang

Dokumentarfilmerin und Aktivistin Mo Asumang im Gespräch mit Klaudia Wick über ihren Umgang mit Neonazis, ihren Kampf gegen das Schubladendenken und ihre offenen Begegnungen mit Andersdenkenden.

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Der Tag

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  • Sebastian Sternal

    Traum

  • Maurice Ravel

    Ma mère l'Oye

  • Georges Bizet

    L'Arlésienne-Suite Nr. 1

Lesungen

Lesungen | Homer: Ilias © rbbKultur
rbbKultur

Lesung in 58 Folgen | Podcast - Homer: Ilias

Die "Ilias" ist – neben der "Odyssee" – eines der ältesten und einflussreichsten Werke der abendländischen Kultur. In dem im 8. Jahrhundert v. Chr. entstandenen Vers-Epos erzählt Homer vom Groll des Achilleus und dem Krieg um Troja. Ausgelöst von Paris' Raub der Helena herrscht ein jahrelanger Krieg zwischen den Griechen und den Bewohnern Trojas. Es liest Christian Brückner. Alle Folgen können Sie hier online abrufen und hören, wann Sie mögen.

Rezensionen

Dieselhaus – Leberknödel auf Kartoffelstampf; © Thomas Platt
Thomas Platt

Ausflugsgastronomie mitten in Mitte - "Dieselhaus"

Das neue "Dieselhaus" schließt sich dem Minimalismus eines Baumeisters an, dessen ordnende Hand das "Forum an der Museumsinsel" geprägt hat. Zumeist bayerisch inspirierte Tellergerichte beschränken sich aufs gerade Nötige. Hocherfreuliche Ausnahmen bilden das Traunsteiner Bier und die Weißwürste der Berliner Spitzenmetzgerei Bünger.

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Daniel Barenboim; © Peter Adamik
Peter Adamik

Philharmonie Berlin - Daniel Barenboim dirigiert die Berliner Philharmoniker

Daniel Barenboim muss sich gesundheitsbedingt rar machen. Sein Amt als Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden hatte er schon vor einigen Monaten abgegeben, viele Auftritte musste und muss er absagen, aber seine Konzertserie bei den Berliner Philharmonikern in dieser Woche kann er leiten.

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Marie Hüttner: Ist Oma noch zu retten? © Thienemann
Thienemann

Kinderbuch | ab 10 Jahren - Marie Hüttner: "Ist Oma noch zu retten?"

Ob Oma noch zu retten ist? Das muss die 11-jährige Pia Schneider so schnell wie möglich herausfinden. Denn sie ist ohne Eltern zur Großmutter gereist, um Sommerferienwochen bei ihr zu verbringen. Doch am Bahnhof erscheint Oma Lore nicht. Und als Pia verwundert zu ihr nach Hause stapft, ist sie auch dort nicht anzutreffen. Sie bleibt spurlos verschwunden und taucht sogar erst auf den letzten 30 der über 250 Seiten dieses Kinderkrimis auf.

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Fucking Bornholm © Arsenal Filmverleih
Arsenal Filmverleih

Tragikomödie - "Fucking Bornholm"

Zwei Familien am Strand, zwei Beziehungen im Stress-Test: In Anna Kajezaks Ehedrama "Fucking Bornholm" kämpfen die Menschen mit offenem Visier. Eine straffe Dramaturgie, gute Dialoge und eine toller Cast machen diesen Film zum Erlebnis – und zu einer Werbung für das polnische Kino.

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Die Nachbarn von oben © Wild Bunch Germany 2023
Wild Bunch Germany 2023

Komödie - "Die Nachbarn von oben"

"Die Nachbarn von oben" haben wilden Sex, den die Nachbarn von unten sich immer anhören müssen. Um das anzusprechen, laden Anna und Thomas die Nachbarn von oben zu sich ein. Doch die Gäste haben ein ungewöhnliches Angebot für das ältere Paar. "Die Nachbarn von oben" war in der Schweiz ein Kinoerfolg. Jetzt kommt der hochkarätig besetzte Film in die deutschen Kinos.

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Sabrina Janesch: Sibir © Rowohlt
Rowohlt

Roman - Sabrina Janesch: "Sibir"

In der Steppe, in der Heide: Sabrina Janesch erzählt anhand von zwei Kindheiten von Familientraumata und Generationenerbe. Es ist ein starker Roman über Familie und Freundschaften, die Auswirkungen von Erinnerungen auf das eigene Leben und das der nachfolgenden Generationen – und die wichtige Frage, wie man mit Neuankömmlingen umgeht.

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Iiro Rantala: Veneziana © ACT
ACT

Album der Woche | 30.05. - 04.06.2023 - Iiro Rantala: Veneziana

Die Lagunenstadt Venedig ist eine Stadt mit einer besonderen Musikgeschichte: Monteverdi und Vivaldi haben dort gewirkt, Opern von Rossini, Verdi, Britten, Prokofjew und Strawinsky wurden in Venedig uraufgeführt, Mozart und Sibelius haben Venedig besucht. Einige der Komponisten, die mit Venedig verbunden waren, stehen auf einem brandneuen Album mit dem Titel "Veneziana" – allerdings nicht als Urheber, sondern im Titel der Stücke. Geschrieben hat sie der finnische Pianist und Komponist Iiro Rantala für sein Album "Veneziana".

Seitan – gegrilltes Seitan-Steak mit Gemüse; © dpa/Karl Allgäuer
dpa/Karl Allgäuer

Auf die Würze kommt es an - Uralt, aber voll im Trend: Seitan

Für einige mag Seitan die neueste vegane Erfindung sein. Dabei hat das Fleischimitat aus Weizeneiweiß eine sehr lange Geschichte, die auf die chinesische buddhistische Klosterküche zurückgeht. Heute ist Seitan Grundlage von Fertiggerichten voller Aromen und Zusatzstoffe. Hausgemacht und nach eigenem Gusto abgeschmeckt ist er aber unschlagbar günstig und kann mit seiner bissfesten Textur durchaus Fleisch ersetzen – zumindest in Gerichten, in denen dieses nicht die Hauptrolle spielt: auf Salaten, in Gemüsepfannen, Suppen oder Füllungen.

Norbert Gstrein: Mehr als nur ein Fremder © Hanser Verlag
Hanser Verlag

Essays - Norbert Gstrein: "Mehr als nur ein Fremder"

Der österreichische Schriftsteller Norbert Gstrein, Jahrgang 1961, gilt als eleganter, anspruchsvoller Stilist. Für seine Romane - zuletzt "Der zweite Jakob" und "Vier Tage, drei Nächte" - hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Jetzt legt er einen Band mit Essays vor, in denen er zum ersten Mal Auskunft über sein eigenes Schreiben, sein Werk und die Leküren seines Lebens gibt.

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Valeria is getting married © W-FILM / Lama Films
W-FILM / Lama Films

Drama - "Valeria is getting married"

"Ich glaube, dass es im Kern vieler Beziehungen eine Komponente gibt, die eine Hierarchie oder ein Ungleichgewicht erzeugt", sagt die israelische Filmregisseurin Michal Vinik. Vinik wurde 1976 in Haifa geboren und hat Film und Fernsehen an der Universität von Tel Aviv studiert. Ihr zweiter Spielfilm "Valeria is getting married" kommt diese Woche ins Kino.

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All the Beauty and the Bloodshed © PLAION Pictures
PLAION Pictures

Dokumentation - "All the Beauty and the Bloodshed"

Im März dieses Jahres ging der Käthe-Kollwitz-Preis 2022 an die amerikanische Fotografin Nan Goldin. Jetzt kommt ein Dokumentarfilm über Nan Goldin in die Kinos, der 2022 in Venedig mit dem Goldenen Löwen geehrt wurde: "All the Beauty and the Bloodshed". Regie führte Laura Poitras, die für ihre Doku "Citizen Four" über den Whistleblower Edward Snowden 2014 den Oscar bekam.

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Nell Zink: Avalon © Rowohlt
Rowohlt

Roman - Nell Zink: "Avalon"

König Artus zog sich der Legende nach auf die mythische Apfelinsel "Avalon" zurück, um seine Wunden zu heilen. In Nell Zinks neuem Roman sind Fantasyromane und ein Touristenkaff namens "Avalon" die Rettung für die Erzählerin.

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Ripieno © Thomas Platt
Thomas Platt

Mediterrane Küche in Kreuzberg - Bistro & Kaffee "Ripieno"

Ein winziges Gelass in der Monumentenstraße in Berlin-Kreuzberg gehört zu den wenigen Ristorantes in Berlin, denen noch echte Überraschungen gelingen – ein Kunststück innerhalb eines kulinarischen Kanons, der längst zum Alltag der Deutschen gehört.

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Mikko Franck und die Berliner Philharmoniker, 18.05.2023; © Stephan Rabold
Stephan Rabold

Philharmonie Berlin - Die Berliner Philharmoniker unter Mikko Franck

Der finnische Dirigent Mikko Franck ist ein absoluter Frühstarter – bereits mit 17 Jahren begann er seine Dirigentenlaufbahn. Derzeit ist er Musikdirektor beim Orchestre Philharmonique de Radio France – und jetzt bei den Berliner Philharmonikern zu Gast. Auch sein Programm ist durchgehend finnisch mit Werken von Einojuhani Rautavaara, Jean Sibelius und Esa-Pekka Salonen, letzterer ist in dieser Saison Composer in Residence der Berliner Philharmoniker.
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Living - Einmal wirklich leben © Sony Pictures Entertainment Deutschland
Sony Pictures Entertainment Deutschland

Drama - "Living - Einmal wirklich leben"

1952 hat der japanische Regisseur Akira Kurosawa in "Ikiru – Einmal wirklich leben" die Geschichte eines einsamen Witwers erzählt, der die Jahre als unbedeutendes Rädchen in der Bürokratie verschwendet. Wachgerüttelt von einer tödlichen Krebsdiagnose beschließt er, die noch verbleibenden Monate zu nutzen, um seinem Leben einen Sinn zu verleihen, etwas zurückzulassen. Jetzt hat der Südafrikaner Oliver Hermanus den Klassiker mit Bill Nighy in der Hauptrolle neu verfilmt, von Tokio nach London verlegt und statt in Schwarzweiß in Farbe gedreht.

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Eva Gesine Baur: Maria Callas - Die Stimme der Leidenschaft © C.H. Beck
C.H. Beck

Eine Biographie - Eva Gesine Baur: "Maria Callas. Die Stimme der Leidenschaft"

Sie war eine der Legenden des letzten Jahrhunderts: die Sängerin Maria Callas. Zahlreiche ihrer Opernaufführungen gelten nach wie vor als Sternstunden des Gesangs, gleichzeitig füllte sie mit zahlreichen Skandalen die Klatschpresse. Unter dem Titel "Die Stimme der Leidenschaft" hat die Schriftstellerin und Kulturpublizistin Eva Gesine Baur jetzt eine neue Biografie über Maria Callas vorgelegt.

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Die Linie © Piffl Medien
Piffl Medien

Drama - "Die Linie"

Weil sie ihre Mutter geschlagen hat, wird Margaret mit einem Kontaktverbot belegt. Drei Monate lang darf sie sich deren Haus nur noch auf bis auf 100 Metern nähern. "Die Linie" ist das bedrückende Porträt einer disfunktionalen Familie, die durch ein Gerichtsurteil auseinandergerissen wird und nur schwer wieder zusammenkommt.

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Tilla Durieux: Porträt-Aufnahme; Foto: Alex Binder, Berlin, 1925 - 1927 © Akademie der Künste, Berlin, Tilla-Durieux-Archiv
Akademie der Künste, Berlin, Tilla-Durieux-Archiv

Georg Kolbe Museum - Tilla Durieux. Eine Jahrhundertzeugin und ihre Rollen

Sie war ein gefeierter Bühnenstar und eine der meistporträtierten Frauen ihrer Zeit: die Schauspielerin Tilla Durieux. Geboren 1880 in Wien starb sie im hohen Alter von 91 Jahren in ihrer Wahlheimat Berlin, wo sie auch begraben ist. Ganz in der Nähe ihrer Grabstelle auf dem Friedhof Heerstraße, im Georg Kolbe Museum in Neu-Westend, ist jetzt eine Ausstellung zu sehen, wo sich die "Tilla", wie sie die Berliner nannten, als schillernde Ikone insbesondere aber auch als Zeitzeugin des 20. Jahrhunderts entdecken lässt.

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Mairübchen-Carpaccio © Elisabetta Gaddoni
Elisabetta Gaddoni

Mairübe, Maischolle und Maibowle - Wonnemonat Mai in der Küche

Der Monat Mai ist nicht besonders reich an regionalen Spezialitäten - vor allem dann, wenn das Frühlingswetter länger auf sich warten lässt. Die Stellung halten immerhin die kleine Mairübe, deren milde Schärfe beinah zu allem passt, die Maischolle, der fettfreie Plattfisch, der eigentlich ab Juli besser schmeckt, und die meist zu süße Maibowle, die nach eigenem Geschmack abgewandelt werden kann.

Podcasts

Podcast | Orte & Worte © rbb
rbb

rbbKultur Orte und Worte

Der Bücherpodcast vom rbb. Ein Buch, ein Ort, eine Begegnung: Wir sprechen mit Autorinnen und Autoren über ganz persönliche Themen, ihre aktuellen Bücher, das Schreiben und die kreative Arbeit. Unsere Hosts Nadine Kreuzahler, Anne-Dore Krohn und Stephan Ozsvath treffen unsere Gäste an Plätzen, die wichtig sind als Schauplatz oder Inspiration, mit dem Schwerpunkt in Berlin und Brandenburg.

Die Challenge: Die Hosts stellen das aktuelle Buch in einer Minute vor.
Das Extra: Host und Gast bringen ihre persönlichen aktuellen Lieblingsbücher mit.
Alle Tipps, Empfehlungen und Orte findet Ihr in den Beschreibungen und Shownotes der Podcast Folgen.

Die Alltagsfeministinnen - Cover mit Logo; © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Die Alltagsfeministinnen

Ihr wollt gleichberechtigt leben – in Partnerschaft, Job und Familie - aber irgendwie kommt immer was dazwischen? Die Alltagsfeministinnen zeigen euch, wie ihr eure Ideale lebt. Sonja Koppitz ist Journalistin, Johanna Fröhlich Zapata ist Coach für Alltagsfeminismus. Jede Woche sprechen die beiden über alltägliche Situationen, die wie Kleinkram wirken, aber in Wirklichkeit viel Zündstoff bieten. Wie geht feministisches Dating? Sind Einparkwitze schon sexistisch? Wie werde ich als Mutter im Job ernst genommen?

In jeder Folge hört ihr ein echtes Coaching aus Johannas Praxis mit einem Problem, das vermutlich viele so oder so ähnlich selbst schon erlebt haben. Dabei gibt es praktische Tipps, Tricks und Lösungsideen für euren Alltag.

Gemeinsam blicken Sonja und Johanna auch auf die gesellschaftlichen und politischen Hintergründe jedes Themas. Sie hinterfragen Rollenklischees und scheinbare Selbstverständlichkeiten. Die meisten Ungerechtigkeiten folgen einem System – das wollen wir verstehen und überwinden. Für ein faires Leben für alle! Jeden Dienstag eine neue Folge.

Kontakt zum Team: alltagsfeministinnen@rbb-online.de oder WhatsApp 0172 395 92 51

Podcast | Der Ring des Nibelungen – Götterdämmerung © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Der Ring des Nibelungen

Richard Wagners Opernklassiker "Der Ring des Nibelungen" als Fantasy-Hörspiel! Die Neuinterpretation von Regine Ahrem übersetzt die wagnersche Kunstsprache des Textbuches ins Hochdeutsche und versucht auch thematisch einen modernen Zugriff. Denn der Ringzyklus ist auch eine große Parabel über den Eingriff des Menschen in den natürlichen Urzustand der Erde. Damit war er seiner Zeit weit voraus. Die Musik ist ein Mix aus orchestralen Wagner-Original-Passagen und neu komponierter Musik. Produziert in Kunstkopftechnik für einen echten 3D-Hörgenuss mit Kopfhörern! Mit Martina Gedeck, Bibiana Beglau, Bernhard Schütz, Dimitrij Schaad, Lars Rudolph und vielen anderen. Idee: Samir Nasr.

Lesungen © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Lesungen

Große Werke und neue Entdeckungen: Die besten Geschichten gelesen von bekannten Stimmen. Hier finden Sie alle rbbKultur Lesungen als Podcast.

Nach Tsitsi Dangarembga: "Aufbrechen" startet am 13.04. unsere neue Serie – Homer: "Ilias".

Die "Ilias" gilt als eines der ältesten und einflussreichsten Werke der abendländischen Kultur. In dem ungefähr im 8. Jahrhundert v. Chr. entstandenen Versepos erzählt Homer vom Zorn des Achilleus und von dem seit Jahren herrschenden Krieg zwischen Troja und der Allianz der Achaier. Es geht um Ehre, Rache, Wut und grausame Kämpfe, über die Homer in 24 Gesängen eindringlich berichtet. Seit der Renaissance wurde die "Ilias“ immer wieder in moderne Sprachen übersetzt. 2017 hat der Schweizer Altphilologe Kurt Steinmann, der bereits die "Odyssee" ins Deutsche übertragen hat, eine Neuübersetzung der "Ilias" vorgelegt. Seine sprachmächtige Übertragung des homerischen Heldenepos ist im Manesse Verlag erschienen.

Christian Brückner liest dieses umfangreiche Werk.

Online verfügbar bis 12.07.2023.

Podcast | Das Phantom der Oper © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Das Phantom der Oper

Der Klassiker von Gaston Leroux als Hörspiel: Tief unten in den Katakomben der Pariser Oper lebt das "Phantom der Oper", eine düstere Gestalt mit entstelltem Antlitz und scheinbar übersinnlichen Kräften. Niemand hat es je zu Gesicht bekommen, und dennoch dirigiert es auf geheimnisvolle Weise das Bühnengeschehen. Vor allem aber gerät die junge Sängerin Christine Daée immer mehr unter den Einfluss des sagenumwobenen Wesens. Als Christine mit ihrem Geliebten zu fliehen versucht, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen.

Podcast | Die Mauerstadt – Wildes West-Berlin © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Die Mauerstadt – Wildes West-Berlin

In den 1980er Jahren war alles möglich. Mitten im Kalten Krieg ist das unter alliierter Kontrolle stehende West-Berlin ein gesellschaftliches Experimentierfeld. Wehrdienstflüchtige, Künstler*innen, Studierende und viele mehr wollen in die Stadt, in der die Freiheit herrscht, obwohl sie von einer Mauer und Wachtürmen umgeben ist.

Host Johannes Nichelmann erzählt von einer Zeit, in der Lebensentwürfe nicht unterschiedlicher sein könnten. Es prallen Spießertum und Junkies, Spekulationen und Hausbesetzungen, korrupte Politiker*innen und Rotlichtkönige aufeinander. Aber das Leben in West-Berlin kann auch gefährlich sein. Es gibt Mord und Terror, Straßenschlachten, Heroin und Exzesse. Korruption. Der Abgrund ist tief und wer einmal im Sumpf steckt, kommt meist nicht mehr heraus. Alle 10 Folgen ab dem 28. Dezember 2022 in der ARD Audiothek.

Podcast Legion © Max Guther, Max Kuwertz
Max Guther, Max Kuwertz

rbb Legion: Hacking Anonymous

Anonymous ist wieder da. Das Hacker-Kollektiv wird von vielen Menschen weltweit gefeiert: Es verbreitet Hoffnung. Anonymous wendet sich Anfang 2022 mit einer Kriegserklärung direkt an Wladimir Putin und unterstützt seit Beginn des russischen Angriffskrieges die Menschen in der Ukraine. Aber: Wer ist Anonymous überhaupt?

Wir reisen quer durch Europa – von Deutschland in die Schweiz und Großbritannien, nach Polen und in die Ukraine. Und mit jeder Station wird deutlicher: Anonymous ist nicht ganz das, was wir immer geglaubt haben.

»Legion: Hacking Anonymous« handelt von Held*innen, die vielleicht gar keine sind. Von Menschen, die das Internet verändert haben – und auch ein bisschen die Welt. Und von denen wir trotzdem nicht genau wissen: Auf welcher Seite stehen sie eigentlich?

Wer steckt hinter der Maske? Wer ist Anonymous heute? Ein Zufallsprodukt des Internets? Eine Nerdgruppe? Nur ein Name – oder gar die Erfindung eines Geheimdienstes?

Khesrau Behroz (»Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen?«) und sein Team (Autor: Patrick Stegemann) haben monatelang recherchiert, auf der Suche nach Antworten.

»Legion: Hacking Anonymous« ist eine Produktion von rbb, NDR und Undone. 2022.

Alle sechs Folgen in der ARD Audiothek und überall wo es Podcasts gibt.

Stern 111 © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Stern 111

Hörspielserie nach Lutz Seilers Wende-Roman. Herbst ’89 – die Mauer ist gefallen. Carl verlässt seine Thüringer Heimat und geht nach Ost-Berlin. Den Ort, der das wahre Leben verspricht. Hier werden Häuser besetzt, Kneipen gegründet, freie Kunst gemacht. Alles scheint möglich. Genau der richtige Ort für Carl, der Dichter werden will. Doch so einfach ist es nicht mit dem neuen Leben. Carl kennt niemanden und schläft im alten Shiguli seines Vaters. Erst als er auf das „Rudel“ trifft, fasst er Fuß und ist plötzlich mittendrin. Mit André Kaczmarczyk, Sandra Hüller, Felix Goeser, Ole Lagerpusch, Boris Aljinovic, Tanja Schleiff u.v.a. // Musik Janko Hanushevsky// Regie Heike Tauch// Produktion rbb 2023

Alle 6 Folgen verfügbar

Deep Doku – Cover mit Logo; © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Deep Doku

Deep Doku erzählt jede Woche eine wahre Geschichte aus Berlin und der Welt. Persönliche Audiostorys und Reportagen über das Stadtleben, Kultur, Clubs, Politik, Diversität und Lifestyle. Journalist Johannes Nichelmann präsentiert emotionale, tiefgründige, bewegende oder investigativ recherchierte Geschichten als Storytelling Podcast.

Podcast | Die Frage des Tages © rbbKultur
Die Frage des Tages

rbbKultur Die Frage des Tages

Zehn starke Stimmen im Wechsel "Die Frage des Tages" – montags bis freitags, immer um 08.10 Uhr. Die meinungsfreudigen Persönlichkeiten sind: der Historiker Götz Aly, der Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch, die Schriftstellerin Jagoda Marinić, der Filmemacher Andres Veiel, "Die Zeit"-Autorinnen Jana Simon und Susanne Mayer, Claudius Seidl von der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", der Journalist und Autor Mohamed Amjahid, die Publizistin Julia Friedrichs sowie Paulina Fröhlich vom Progressiven Zentrum Berlin.

Podcast | Geheimnisvolle Orte © rbb
rbb

rbbKultur Geheimnisvolle Orte

Henrike Möller auf Spurensuche an Orten, denen es nicht immer anzusehen ist, die es aber in sich haben. Geschichte, die so noch nie erkundet wurde, Geschichten, die so noch nicht erzählt wurden. Neue Geheimnisse an historischen Stätten in Berlin und Brandenburg. Alle vier Folgen der dritten Staffel ab dem 5. Juni 2023, in der ARD Audiothek und überall wo es Podcasts gibt. Auch als Videoreihe unter www.rbb-online.de/geheimnisvolle-orte

Podcast | Caro ermittelt © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Caro ermittelt

Der True-Crime Comedy Podcast von Caroline Labusch. Caro ist – "in echt" und im Podcast – in Berlin Mitte lebende Künstlerin und Autorin, mit einer abgebrochenen Detektivausbildung. Mit einer unvergleichlichen Mischung aus dreister Naivität und witzigem Kalkül begibt sie sich auf die Spur ihrer jeweiligen Fälle und fördert dabei die fantastischsten Erkenntnisse zutage. Nicht zuletzt gelingt es ihr in diesem Zusammenhang auch reale Kriminalfälle zu lösen. Die zahlreichen Interviews und Telefongespräche, die sie im Rahmen ihrer Ermittlungen führt – vom Leichenbestatter bis zur Grimaldi-Erbin -, sind immer voller Situationskomik und bringen oft genug die Realität zum Tanzen. Präsentiert wird das Ganze von Caro selbst als Anchorwoman und einem kleinen Team im Studio, das ihr – improvisierend und spielerisch – zur Seite steht. Der Podcast startet am 25. Oktober exlusiv in der ARD-Audiothek.

Liechtenstein in Stalinstadt © Jennifer Endom/ rbb
Jennifer Endom/ rbb

rbbKultur Liechtenstein in Stalinstadt

Im neuen Doku-Podcast reist der Künstler Friedrich Liechtenstein gemeinsam mit der Fotografin Jennifer Endom zurück in seine Heimat: Stalinstadt, heute Eisenhüttenstadt. Der Podcast erzählt die Geschichte der ersten sozialistischen Planstadt Deutschlands und stellt die Fragen jener Zeit, die auch heute nicht an Aktualität verloren haben: Wie wollen wir leben? Welche Macht haben Ideologien? Und was brauchen wir, um glücklich zu sein?

Podcast | Fallada. Ein Leben im Rausch © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Fallada. Ein Leben im Rausch

Hans Fallada alias Rudolf Ditzen – Morphinist, Alkoholiker, psychisch labil und einer der großen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Für sein Pseudonym standen der märchenhafte Hans im Glück und Fallada, das treue Pferd der Gänsemagd, Pate. Mit Romanen, wie "Kleiner Mann – was nun?" oder "Jeder stirbt für sich allein" hat er den kleinen Leuten ein Denkmal gesetzt. Bis heute sind seine Romane und Erzählungen, die er in nur 53 Lebensjahren schrieb, internationale Bestseller. Es war die Liebe zu Anna Ditzen, genannt Suse, die Hans Fallada über viele Jahre Halt gab, bis sie an diversen Affären zerbrach. Der Liedermacher und Comedian Rainald Grebe und die Schauspielerin Tilla Kratochwil erzählen das widersprüchliche Leben Hans Falladas in ihrem Hörspiel-Podcast.

Podcast | Händel © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Georg Friedrich Händel

Georg Friedrich Händel war ein Komponist der Superlative: Allein das Gesamtwerk mit 42 Opern und 25 Oratorien ist beeindruckend. Am bekanntesten sicher sein "Messias". Seit 100 Jahren werden seine Werke wiederentdecktund und haben ihn in den letzten Jahrzehnten zu einem der meistaufgeführten Opernkomponisten der Welt gemacht. Trotzdem wissen wir nicht viel über Händel. Peter Uehling folgt den Spuren Händels durch Deutschland, Italien und England in 26 Folgen.

Nachricht von Yevgenia © imago-images/ Müller-Stauffenberg
imago-images/ Müller-Stauffenberg

rbbKultur Nachricht von Yevgenia

Seit dem 24. Februar 2022 führt Russland in der Ukraine einen brutalen Krieg. Bombenalarm in der Hauptstadt Kyjiw, Menschen schlafen in Schutzkellern oder U-Bahnstationen, haben Angst. Wie ist die Lage?

Die Schriftstellerin und Künstlerin Yevgenia Belorusets lebt in Kyjiw und schickte anfangs jeden Tag eine Nachricht an rbbKultur, in der sie davon erzählte, wie sie den Krieg erlebt. Nach einem Jahr sendet sie neue Nachrichten.

Mord verjährt nicht © rbbKultur | Olaf Wagner / BILD
rbbKultur | Olaf Wagner / BILD

rbbKultur Mord verjährt nicht

Ein Doku-Podcast von Martina Reuter und Uta Eisenhardt. Cold-Case Ermittler stoßen immer wieder auf ungeklärte Mordfälle. Im September 1987 wird in Berlin-Neukölln die 30-jährige Mutter Annegret getötet. Kann der Fall endlich gelöst werden? Eine Produktion des Rundfunk Berlin-Brandenburg, in Zusammenarbeit mit Studio Jot. ## Titelbild: © rbbKultur | (mi) Olaf Wagner/ BILD ##

Podcast | Jetzt geht's ans Sterben © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Jetzt geht's ans Sterben

Wir werden alle sterben – also lasst uns endlich anfangen, entspannt mit dem Tod umzugehen. Dieser Podcast will dem Tod seinen Schrecken nehmen. Henrike Möller erzählt die Geschichten von zehn Menschen, die Erfahrungen mit Tod und Trauer gemacht haben. Persönliche Erlebnisse verbinden sich mit Informationen rund ums Thema Sterben. Immer mit dem Ziel, den Tod dort zu platzieren, wo er hingehört: mitten ins Leben.

Podcast | Ich sehe was, was du nicht siehst © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Ich sehe was, was du nicht siehst

Was beschäftigt, berührt und bewegt junge Menschen heute? "Ich sehe was, was Du nicht siehst“ ist eine vierteilige Podcast-Reihe von Studierenden der Universität der Künste in Berlin aus dem Studiengang "Kulturjournalismus". Die erste Folge ist ein Besuch beim kränkelnden Landwehrkanal, weiter geht es mit einem Abstecher in einen Hundesalon, der aus Hundehaaren eine besondere Strickwolle fertigen kann. Außerdem erzählt eine junge Frau mit Diabetes, wie moderne Technik sie im Alltag unterstützt und in der letzten Folge geht es um alternative Trauerarbeit.

Realisation. Wolfgang Bauernfeind und Michael Ramm
Ton: Kaspar Wollheim und Venke Decker

Rahel, damit Sie mich kennen © rbb/Birgit Beßler
rbb/Birgit Beßler

rbbKultur Rahel, damit Sie mich kennen

Rahel Levin Varnhagen von Ense – in ihrem Salon trifft sich das Who is who Berlins um 1800. Anspruchsvoll ist sie und emanzipiert. Ihr bewegtes Leben war geprägt von großen Zeitumbrüchen, von Freundschaften und der Suche nach der wahren Liebe und nicht zuletzt von dem Umstand, dass sie Jüdin war. Frau und Jüdin – genug, um ein Leben lang um Anerkennung kämpfen zu müssen.

Podcast | Blindverkostung © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Blindverkostung - Das heitere Interpretenraten

Ein Werk – neun Aufnahmen. Christian Detig präsentiert seinem Klassik-Rateteam verschiedene Interpretationen eines Werkes, ohne zu verraten, wer spielt. Frage ist also: Was hörst Du wirklich? Christine Lemke-Matwey, Kai Luehrs-Kaiser und Andreas Göbel diskutieren und rätseln, loben und verwerfen. Die Antworten sind eindringlich, provozierend, immer ehrlich. Am Ende ist man dem Werk manchmal näher gekommen, als einem lieb ist. Blindverkostung eben. Alle vier Wochen, immer am ersten Freitag im Monat. Und immer in der ARD-Audiothek.

Mauer Macht Mensch © picture-alliance/ dpa
picture-alliance/ dpa

rbbKultur Mauer Macht Mensch

Vor 60 Jahren - am 13. August 1961 - ging es los: Stacheldraht wurde gezogen, Barrikaden aufgestellt, die Berliner Mauer errichtet.

In der Podcast-Reihe "Mauer Macht Mensch" blicken wir auf diese bewegte Zeit zurück. In neun Radio-Dokus und Hörspielen, allesamt Perlen aus dem Rundfunkarchiv, erzählen unsere Autoren und Autorinnen, wie die Mauer das Schicksal der Menschen im Osten und Westen der Republik geprägt hat und unser Leben bis heute noch beeinflusst.

rbb-Moderator Knut Elstermann unterhält sich vorab mit den Autoren und Autorinnen über ihr Werk.

Podcast | Der zweite Gedanke © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Der Zweite Gedanke

Hier geht es um alles, was unser Miteinander betrifft: Bildung, Demokratie, Freiheit, Klima, Städtebau - Themen und Fragen unserer Zeit. rbbKultur-Redakteurin Natascha Freundel spricht mit zwei Gästen, die wissen, wovon sie reden. Philosophisch und persönlich. Kritisch und konstruktiv. Immer auf der Suche nach dem zweiten, neuen Gedanken.

Kunst und Politik © rbb
rbb

rbbKultur Kunst und Politik – von documenta bis Restitution

Der Staat hat die Kunst immer wieder benutzt, um Politik oder Geld zu machen. Künstler, die das Image der jungen Bundesrepublik gefährdeten, wurden nicht gezeigt. In der DDR werden Sammler enteignet und Kunst in den Westen verkauft. Heute muss sich der Staat positionieren und, von der NS-Raubkunst bis zum kolonialen Humboldt Forum, Lösungen für das Unrecht der Vergangenheit finden.

Vier Folgen Kunst und Politik von Ralf Homann und Mareike Maage

Podcast | The Big Ponder © rbb
rbb

rbbKultur The Big Ponder – das große transatlantische Nachdenken

Im Podcast The Big Ponder wird der deutsche und US-amerikanische Alltag in persönlichen Radio-Essays erzählt. Es geht um Freundschaft, die Beziehung der Amerikaner*innen und Deutschen zu ihren Flaggen, um Heimat, um amerikanische Soldat*innen, die sich in deutschen Kasernen ihr "Little America" eingerichtet haben und um Brieffreunde, die über den Big Pond, den großen Teich Atlantik hinweg geführt werden. Im Juni 2021 bringen Goethe-Institut und rbbKultur acht der englischsprachigen Folgen in deutscher Sprache heraus.

Charité intensiv: Station 43 © rbb
rbb

rbbKultur Charité intensiv: Station 43

Einblick in eine Welt im Grenzbereich zwischen Leben und Tod.

Für die Charité, die als eine der größten Universitätskliniken Europas auf eine über 300-jährige Tradition des Behandelns und Heilens zurückblickt, ist der Schicksalswinter 2020/2021 ein Kapitel, das Geschichte schreibt. Besonders für die Ärzte und Pflegenden der Station 43. Tag und Nacht ringen sie um das Leben derer, die das Corona-Virus besonders schwer getroffen hat. Ganz nah beobachtend erzählt CHARITÉ INTENSIV von diesem Kampf in einem Mikrokosmos, der keine Tageszeiten kennt, bestimmt von grellem Licht und piepsenden Maschinen.

Weltbewegend – ein Podcast über Frauen & Macht © rbbKultur
rbbKultur

rbbKultur Weltbewegend – Frauen und Macht

Jede Folge eine feministische Herausforderung und eine Frau, die die Welt bewegt. Gemeinsam mit Korrespondent:innen und anderen Gesprächspartner:innen nimmt Franziska Walser ausgewählte Staatschefinnen und Führungsfrauen aus der ganzen Welt unter die Lupe. Der Podcast verbindet große Konzepte wie "Feministische Außenpolitik" mit politischen Alltagsfragen wie z.B. Warum dürfen Mütter erst seit Kurzem im Parlament stillen? Und warum wird jede Politikerin irgendwann mit der "Iron Lady" Margaret Thatcher verglichen?

Der feine Unterschied | Heide Oestreich © rbb/Gundula Krause
rbb/Gundula Krause

rbbKultur Der feine Unterschied - Die feministische Kolumne von Heide Oestreich

Wir werden immer gleicher – in unserem Anspruch, gesehen und gehört zu werden. Zugleich streiten wir hochdramatisch über unsere Unterschiede. Zum Beispiel über diese winzig kleine Differenz zwischen "Frauen" und "Männern". Über Herkünfte und Hautfarben, die Art, wie wir lieben oder unser Geschlecht definieren. Immer geht es ums Ganze: um unsere mühsam gebastelten Selbstbilder. Wehe, jemand kratzt daran! Heide Oestreich beguckt sich in unserer feministischen Kolumne den feinen Unterschied, den wir alle machen – jeden Freitag auf rbbKultur und überall, wo es Podcasts gibt.

Lesungen © rbbKultur
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Es gibt fast keine Handlung, alles ist nur Traum, Erinnerung, Sprachfluss und Bewusstseinsstrom. rbbKultur startet mit einem echten Mammutprojekt ins neue Jahr. In insgesamt 329 Folgen begeben wir uns gemeinsam mit Ihnen auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Jede Folge können 30 Tage lang nachhören oder downloaden.

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Frühling im Paradiesgarten Potsdam; © Jürgen Krense
Jürgen Krense

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