Bis 13. Juni, Betriebsschluss
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
.....
Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
U 5
U 5
Bis 16. Juni, Betriebsschluss
Ersatzverkehr zwischen Wuhletal und Hellersdorf. Zusätzlich Pendelverkehr zwischen Hellersdorf und Hönow alle 10 Minuten.
S-Bahn
S1
S1
Bis 8. Mai, Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
S 3
S 3
8. Mai ab 16 Uhr durchgehend bis 12. Mai Betriebsschluss
Es wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Friedrichshagen und Karlshorst eingerichtet.
Regionalbahn
Längere Fahrzeiten im Regionalverkehr bis 9. Mai
Längere Fahrzeiten im Regionalverkehr bis 9. Mai
Die Deutsche Bahn installiert digitale Bahntechnik zwischen Berlin und Halle/Leipzig
Vor allem rund um Jüterbog finden verschiedene Modernisierungen an den Infrastrukturanlagen statt. Einzelne Signale werden versetzt oder neu errichtet, neue elektronische Weichenantriebe eingebaut und Softwarewechsel durchgeführt. Dafür ist eine vorübergehende Vollsperrung unvermeidbar.
Für rund eine Woche führt dies zu längeren Fahrtzeiten.
Im Regionalverkehr fallen bis 9. Mai ganztägig Züge in verschiedenen Abschnitten zwischen Berlin Südkreuz und Halle Hbf. aus. Als Ersatz fahren Busse. Die Fahrzeiten weichen vom regulären Zugverkehr ab. Die Haltestellen des Ersatzverkehrs liegen auch nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen.
RE 1
RE 1
11. Mai bis 12. Mai, Betriebsschluss
Es entfallen einzelne Züge zwischen Pillgram und Frankfurt (Oder). Ein Ersatzverkehr zwischen Jacobsdorf (Mark) und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
Blitzer Meldungen
- auf der B189 zwischen Perleberg und Weisen in Richtung Wittenberge
- auf der B189 zwischen Perleberg und Weisen in Richtung Wittenberge
- in Eberswalde in der Heegermühler Straße stadteinwärts (in Höhe der Schwimmhalle)
- in Eberswalde in der Heegermühler Straße stadteinwärts (in Höhe der Schwimmhalle)
- in Zerpenschleuse Richtung Berlin hinter der Brücke
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Bis 13. Juni, Betriebsschluss
In den Nachstunden ab 22.30 Uhr werden sonntags bis donnerstags zwischen Senefelderplatz und Alexanderplatz Busse eingesetzt.
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Bis auf Weiteres kein Halt aufgrund von Bauarbeiten im Bahnhof Senefelderplatz Richtung Ruhleben.
Um den Bahnhof zu erreichen, fahren Sie bitte bis zum nächsten Bahnhof, Rosa-Luxemburg-Platz und von dort wieder zurück.
U 5
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Bis 16. Juni, Betriebsschluss
Ersatzverkehr zwischen Wuhletal und Hellersdorf. Zusätzlich Pendelverkehr zwischen Hellersdorf und Hönow alle 10 Minuten.
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Bis 8. Mai, Betriebsschluss
Zwischen Frohnau und Oranienburg fahren ersatzweise Busse.
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Es wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Friedrichshagen und Karlshorst eingerichtet.
Regionalbahn
Längere Fahrzeiten im Regionalverkehr bis 9. Mai
Längere Fahrzeiten im Regionalverkehr bis 9. Mai
Die Deutsche Bahn installiert digitale Bahntechnik zwischen Berlin und Halle/Leipzig
Vor allem rund um Jüterbog finden verschiedene Modernisierungen an den Infrastrukturanlagen statt. Einzelne Signale werden versetzt oder neu errichtet, neue elektronische Weichenantriebe eingebaut und Softwarewechsel durchgeführt. Dafür ist eine vorübergehende Vollsperrung unvermeidbar.
Für rund eine Woche führt dies zu längeren Fahrtzeiten.
Im Regionalverkehr fallen bis 9. Mai ganztägig Züge in verschiedenen Abschnitten zwischen Berlin Südkreuz und Halle Hbf. aus. Als Ersatz fahren Busse. Die Fahrzeiten weichen vom regulären Zugverkehr ab. Die Haltestellen des Ersatzverkehrs liegen auch nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen.
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11. Mai bis 12. Mai, Betriebsschluss
Es entfallen einzelne Züge zwischen Pillgram und Frankfurt (Oder). Ein Ersatzverkehr zwischen Jacobsdorf (Mark) und Frankfurt (Oder) wird für Sie eingerichtet.
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- auf der B189 zwischen Perleberg und Weisen in Richtung Wittenberge
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- in Eberswalde in der Heegermühler Straße stadteinwärts (in Höhe der Schwimmhalle)
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- in Zerpenschleuse Richtung Berlin hinter der Brücke
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Der LKW, der in den Berliner Weihnachtsmarkt gerast ist, kam aus Polen. Der ursprüngliche Fahrer starb bei dem Anschlag - offenbar wurde er von dem Täter überwältigt. Nach rbb-Informationen wird in Polen mittlerweile wegen Mordes ermittelt.
Der Fahrer des polnischen Lastwagens, der von einem Unbekannten für den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin benutzt wurde, ist in seiner Kabine attackiert worden. "Er hatte Schnittwunden, auch im Gesicht", berichtete am Dienstag der Spediteur Ariel Zurawski, der den Toten auf einem Foto der Berliner Polizei identifiziert hat.
Der LKW gehört zu Zurawskis Spedition im polnischen Sobiesmysl, etwas südlich von Stettin. Der 37-jährige Fahrer war den Angaben zufolge sein Cousin.
Nach rbb-Informationen laufen in Polen inzwischen Ermittlungen wegen Mordes in besonders brutaler Ausführung.
Polnischer Fahrer wurde erschossen
Der Fahrer war sehr wahrscheinlich das erste Opfer des Anschlags vom Montagabend, bei dem mindestens zwölf Menschen getötet und etwa 50 verletzt wurden. Der Mann hinterlässt eine Frau und einen 17-jährigen Sohn.
Der mutmaßliche Täter hatte ihn offenbar überwältigt und das Steuer übernommen, bevor er in den Weihnachtsmarkt an der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche raste. Der Fahrer wurde nach der Bluttat tot im Wagen gefunden. Er wurde nach Erkenntnissen der Ermittler erschossen.
LKW hatte in Berlin Pause gemacht
Seit 16 Uhr habe er keinen Kontakt mehr zu seinem Cousin gehabt, berichtete der Spediteur Zurawski am Dienstag. Nach seinen Angaben hatte der LKW Stahlkonstruktionen aus Italien nach Berlin transportiert. Wegen einer Verzögerung habe der Fahrer bis zum Dienstag warten müssen und den Lastwagen in Berlin geparkt.
Laut Generalbundesanwalt Peter Frank ist bislang unklar, ob der Mann, der den Lastwagen in die Menschenmenge auf dem Breitscheidplatz gesteuert hat, alleine handelte oder eine größere Tätergruppe dahinter steckt. Am Dienstagabend bekannte sich der "Islamische Staat" zu dem Anschlag. Ein erster Verdächtiger, der noch am Montagabend festgenommen worden war, kam inzwischen wieder auf freien Fuß.
Mit Informationen von Katja Geulen
Der Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz und die Folgen
Bild: dpa/Simone Kuhlmey
Am Abend des 19. Dezember 2016 steuert der islamische Terrorist Anis Amri einen Lastwagen in die Besuchermenge des Weihnachtsmarktes am Berliner Breitscheidplatz. Durch den Terroranschlag verlieren 13 Menschen ihr Leben.
Bild: dpa/Britta Pedersen
Für die Tat entwendet Amri den Sattelschlepper einer polnischen Spedition und erschießt den LKW-Fahrer.
Bild: rbb
Als Amri das Fahrzeug in die Marktstände steuert, sterben elf Personen. Ein Ersthelfer verstirbt im Jahr 2021 an den Folgen seiner schweren Verletzung. Mehr als 60 Personen werden bei der Terrortat verletzt, viele von ihnen schwer.
Bild: dpa/Emmanuele Contini
Amri gelingt zuerst die Flucht. Die Sicherheitsbehörden werden in Alarmbereitschaft versetzt.In Berlin sind Polizisten mit Maschinengewehren auf den Straßen zu sehen.
Bild: dpa/Daniele Bennati
Vier Tage später, am 23. Dezember 2016, wird Amri in Mailand bei einem Schusswechsel mit der Polizei getötet.
Bild: dpa/Simone Kuhlmey
Der Terroranschlag sorgt weltweit für Entsetzen. Nach der Tat bekunden viele Menschen in Berlin Mitgefühl mit den Opfern.
Bild: dpa/Michael Kappeler
Unter ihnen Bundeskanzlerin Angela Merkel, Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, Innensenator Thomas de Maiziere, Außenminister Frank-Walter Steinmeier sowie Innensenator Andreas Geisel.
Bild: dpa/Emmanuele Contini
Vor der Gedächtniskirche entsteht ein Meer aus Kerzen und Blumen.
Bild: AP Photo
Christliche, jüdische und muslimische Geistliche verurteilten gemeinsam das Attentat.
Bild: dpa/Emmanuele Contini
Viele Bürger:innen tragen sich in das Kondolenzbuch ein, andere hinterlassen Botschaften vor der Gedächtniskirche.
Bild: dpa/Marcin Bielecki
Am 30. Dezember gedenken Lastwagenfahrer in Wysoka Zachod (Polen) mit einem Konvoi des getöteten polnischen LKW-Fahrers.
Bild: dpa/Maurizio Gambarini
Im Jahr nach dem Anschlag und den folgenden Jahren werden zum Schutz vor weiteren Anschlägen Betonpoller auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz installiert.
Bild: dpa/Maurizio Gambarini
Am Ort des Terroranschlags wird ein Mahnmal errichtet: der "Goldene Riss".
Bild: dpa/Christoph Soeder
Der Riss durchzieht einen Teil des Bodens auf dem Breitscheidplatz und wird mit einer goldfarbenen Legierung aufgefüllt.
Bild: dpa/Simone Kuhlmey
Das Mahnmal, auf dem auch die Namen der Opfer zu lesen sind, wird am 19. Dezember 2017 am Breitscheidplatz eingeweiht.
Bild: dpa/Hannibal Hanschke
Fünf Jahre nach dem Anschlag stirbt im Oktober 2021 ein 49-Jähriger an den Folgen seiner Verletzung. Das 13. Opfer wurde als Ersthelfer - vermutlich von einem herunterfallenden Balken - schwer am Kopf verletzt.
Bild: dpa/Fabian Sommer
Betroffene des Attentats - Angehörige, Verletzte oder Ersthelfer - üben nach dem Attentat wiederholt Kritik. Zunächst empören sie fehlende Unterstützung und schleppende, bürokratische Abläufe. Sie werfen den deutschen Sicherheitsbehörden aber auch vor, dass der Anschlag hätte verhindert werden können. Es zeigt sich, dass Amri den Sicherheitsbehörden vor dem Anschlag als Drogendealer und gewaltbereiter "Gefährder" mit Kontakten zu radikalen Islamisten bekannt gewesen ist.
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Wie Sie diesem Interview mit dem Opfer-Beauftragten Kurt Beck entnehmen können, gab es finanzielle Hilfe vom Staat für die Angehörigen: 10.000 Euro Soforthilfe für Hinterbliebene beim Verlust naher Angehöriger.
Es reicht nicht ein Mord, muß auch noch die Existens der Familie gefährdet sein? Ist der deutsche Staat nicht in der Lage in einem solchen Fall unverzüglich die Opfer wenigstens finanziell zu entschädigen? Diese " Amris" und dergleichen tanzen uns doch auf der Nase herum!
1.
Für mich ist der polnische (eigentliche) LKW Fahrer ein Held! Er wehrte sich. Er hat vielleicht noch mehr Tote verhindert. Danke lieber Cousin von Herrn Zurawski. Meine Gedanken sind auch bei ihrer Frau und ihrem Kind.
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