Presseinformation 77/2003 vom 03.09.2003 - Neues RBB-Fernsehprogramm: Startschuss mit Vorabendmagazin im November - Anfang 2004 geht das Gesamtprogramm auf Sendung
Noch gibt es zwei Dritte Fernsehprogramme vom Rundfunk Berlin-Brandenburg, der am 1. Mai aus ORB und SFB entstand. Bereits Anfang 2004 wird ein neues gemeinsames Fernsehprogramm für Berlin und Brandenburg auf Sendung gehen.
Ein Programm mit 30 Prozent mehr Eigenproduktionen, der Region verpflichtet, mit aktueller Information und guter Unterhaltung. Beliebte und erfolgreiche Sendungen werden weiterentwickelt, viel Neues wird hinzukommen. Niemand muss zur gewohnten Sendezeit auf seine „Abendschau“ und sein „Brandenburg aktuell“ verzichten. In einem regionalen Fenster wird es die beiden Klassiker selbstverständlich weiter geben.
Im Mittelpunkt Berlin und Brandenburg
„Von unserem neuen Fernsehen können die Menschen mit Fug und Recht neue Sendungen, neue Ideen und ein attraktives und vielseitiges Angebot erwarten - daran arbeiten wir auf Hochtouren,“ so RBB-Fernsehdirektor Gabriel Heim. „Das neue RBB-Fernsehen wird ein in der Region fest verwurzeltes Vollprogramm sein. Für alle in Berlin und Brandenburg. Verlässlich und voller Überraschungen. Mit breit gefächertem Spektrum und attraktiven Programmneuheiten. Bei allen Programmüberlegungen steht unser Publikum im Mittelpunkt. Wir wollen, dass sich die Berliner und Brandenburger bei uns, ihrem neuen Rundfunk Berlin-Brandenburg, wohlfühlen.“
Mit Blick auf beliebte Sendungen aus den ehemaligen Programmen SFB1 und ORB-Fernsehen und die Sehgewohnheiten des Publikums kündigte RBB-Fernsehdirektor Gabriel Heim an, dass es „eine gute Balance zwischen Gewohntem und Neuem“ geben wird. So setzt man beim RBB in der Programmvielfalt auf die Weiterentwicklung erfolgreicher Marken und auf neue, hochwertige Formate, die das eigenständige und unverwechselbare Profil des RBB-Fernsehen prägen sollen.
Teamarbeit auf Hochtouren
60 Redakteurinnen und Redakteure entwickeln derzeit in zehn Arbeitsgruppen das neue Programm, das möglichst viele Zuschauerinnen und Zuschauer in Berlin und Brandenburg erreichen soll. Konzepte entstehen, Pilotsendungen müssen produziert werden, ein neues Design wird entwickelt, aus ehemals zwei Mannschaften wird ein Team. Durch die Konzentration der Mittel auf ein Programm wird ein Mehr an Eigenproduktionen und Qualität möglich: ein Gewinn für die Zuschauer.
Das neue Magazin zum Feierabend
Als Vorpremiere für das neue Gesamtprogramm startet bereits am 10. November parallel in RBB Berlin und RBB Brandenburg ein neues informations- und serviceorientiertes Boulevardmagazin. Werktäglich, 18.30 Uhr. Eine ca. 60-minütige kurzweilige Studiosendung zum Feierabend: tagesaktuell, mit illustren und interessanten Gästen, Ratgeber, Tipps und Live-Schalten in die Region. Das RBB-Journal wird in seiner Gestaltung und in seiner Studiodekoration bereits die Handschrift des zukünftigen Gesamtprogramm sichtbar machen. Redakteurinnen und Redakteure aus vielen RBB-Redaktionen in Berlin und Potsdam sind derzeit dabei, die Sendung vorzubereiten. „Das RBB-Journal wird aufgreifen, worüber man spricht und will eine Sendung sein, über die man spricht“, so Gabriel Heim.
Klare Struktur: Wissen, was läuft
Das neue RBB-Fernsehprogramm, das Anfang 2004 starten soll, wird klare verlässliche Strukturen haben. Von 18 Uhr bis Mitternacht sorgen Eigenproduktionen mit regionaler Information und Unterhaltung und Programmneuentwicklungen für einen interessanten Fernsehabend. Die Region steht in allen Genres und auf attraktiven Sendeplätzen im Fokus. Bei besonderen Ereignissen und Events bietet der RBB aktuelle Sondersendungen.
Ab 18 Uhr: Im Fokus regionale Information
Werktags ist die Zeit von 18.00 bis 20.00 Uhr mit dem neuen Vorabendmagazin und den Nachrichtensendungen für die regionale Information reserviert. Regional auseinandergeschaltet wird für die „Abendschau“ und „Brandenburg aktuell“ um 19.30 Uhr. Am Wochenende ergänzen Magazinsendungen aus den RBB-Studios im Land und Wochenzusammenfassungen aus dem gesamten Sendegebiet das Angebot.
Ab 20.15 Uhr: Das wird vielen gefallen
Von 20.15 bis 22. 00 Uhr folgen Sendungen in allen Programmgenres für das große Publikum: Magazine, Gesprächssendungen, Dokumentationen, aktuelle Reportagen, Serien. Dazu gehören Informationsangebote zu Wirtschafts- und Verbraucherthemen, Ratgebersendungen, das politische Magazin des RBB, ein nach Mittel- und Osteuropa hin geöffnetes Programmfenster, eine lebensnahe Beratungssendung und die große, wochenaktuelle Talksendung des RBB. Dazu am Wochenende Themen- und Eventabende und Sendungen mit volkstümlicher Unterhaltung. Sportübertragungen und ein Sportmagazin.
Ab 22.15 Uhr: Interessante Entdeckungen
Nach einem 15-minütigen Informationsmagazin um 22 Uhr, das die wichtigsten Tagesereignisse zusammenfasst, gibt es ab 22.15 Uhr bis Mitternacht profilierte Angebote für Interessierte. Eine Vielzahl von vertiefenden Sendungen: Dokumentationen zur Zeitgeschichte und großer Dokumentarfilm, das breite Themenspektrum aus Wissenschaft, Information und Feuilleton. Gespannt sein kann man hier auf Programminnovationen aus den Bereichen Kultur, gesellschaftliche und politische Debatten, Satire und Kabarett. Dazu attraktive Fernsehfilme und Spielfilme.
Ein Programm mit 30 Prozent mehr Eigenproduktionen, der Region verpflichtet, mit aktueller Information und guter Unterhaltung. Beliebte und erfolgreiche Sendungen werden weiterentwickelt, viel Neues wird hinzukommen. Niemand muss zur gewohnten Sendezeit auf seine „Abendschau“ und sein „Brandenburg aktuell“ verzichten. In einem regionalen Fenster wird es die beiden Klassiker selbstverständlich weiter geben.
Im Mittelpunkt Berlin und Brandenburg
„Von unserem neuen Fernsehen können die Menschen mit Fug und Recht neue Sendungen, neue Ideen und ein attraktives und vielseitiges Angebot erwarten - daran arbeiten wir auf Hochtouren,“ so RBB-Fernsehdirektor Gabriel Heim. „Das neue RBB-Fernsehen wird ein in der Region fest verwurzeltes Vollprogramm sein. Für alle in Berlin und Brandenburg. Verlässlich und voller Überraschungen. Mit breit gefächertem Spektrum und attraktiven Programmneuheiten. Bei allen Programmüberlegungen steht unser Publikum im Mittelpunkt. Wir wollen, dass sich die Berliner und Brandenburger bei uns, ihrem neuen Rundfunk Berlin-Brandenburg, wohlfühlen.“
Mit Blick auf beliebte Sendungen aus den ehemaligen Programmen SFB1 und ORB-Fernsehen und die Sehgewohnheiten des Publikums kündigte RBB-Fernsehdirektor Gabriel Heim an, dass es „eine gute Balance zwischen Gewohntem und Neuem“ geben wird. So setzt man beim RBB in der Programmvielfalt auf die Weiterentwicklung erfolgreicher Marken und auf neue, hochwertige Formate, die das eigenständige und unverwechselbare Profil des RBB-Fernsehen prägen sollen.
Teamarbeit auf Hochtouren
60 Redakteurinnen und Redakteure entwickeln derzeit in zehn Arbeitsgruppen das neue Programm, das möglichst viele Zuschauerinnen und Zuschauer in Berlin und Brandenburg erreichen soll. Konzepte entstehen, Pilotsendungen müssen produziert werden, ein neues Design wird entwickelt, aus ehemals zwei Mannschaften wird ein Team. Durch die Konzentration der Mittel auf ein Programm wird ein Mehr an Eigenproduktionen und Qualität möglich: ein Gewinn für die Zuschauer.
Das neue Magazin zum Feierabend
Als Vorpremiere für das neue Gesamtprogramm startet bereits am 10. November parallel in RBB Berlin und RBB Brandenburg ein neues informations- und serviceorientiertes Boulevardmagazin. Werktäglich, 18.30 Uhr. Eine ca. 60-minütige kurzweilige Studiosendung zum Feierabend: tagesaktuell, mit illustren und interessanten Gästen, Ratgeber, Tipps und Live-Schalten in die Region. Das RBB-Journal wird in seiner Gestaltung und in seiner Studiodekoration bereits die Handschrift des zukünftigen Gesamtprogramm sichtbar machen. Redakteurinnen und Redakteure aus vielen RBB-Redaktionen in Berlin und Potsdam sind derzeit dabei, die Sendung vorzubereiten. „Das RBB-Journal wird aufgreifen, worüber man spricht und will eine Sendung sein, über die man spricht“, so Gabriel Heim.
Klare Struktur: Wissen, was läuft
Das neue RBB-Fernsehprogramm, das Anfang 2004 starten soll, wird klare verlässliche Strukturen haben. Von 18 Uhr bis Mitternacht sorgen Eigenproduktionen mit regionaler Information und Unterhaltung und Programmneuentwicklungen für einen interessanten Fernsehabend. Die Region steht in allen Genres und auf attraktiven Sendeplätzen im Fokus. Bei besonderen Ereignissen und Events bietet der RBB aktuelle Sondersendungen.
Ab 18 Uhr: Im Fokus regionale Information
Werktags ist die Zeit von 18.00 bis 20.00 Uhr mit dem neuen Vorabendmagazin und den Nachrichtensendungen für die regionale Information reserviert. Regional auseinandergeschaltet wird für die „Abendschau“ und „Brandenburg aktuell“ um 19.30 Uhr. Am Wochenende ergänzen Magazinsendungen aus den RBB-Studios im Land und Wochenzusammenfassungen aus dem gesamten Sendegebiet das Angebot.
Ab 20.15 Uhr: Das wird vielen gefallen
Von 20.15 bis 22. 00 Uhr folgen Sendungen in allen Programmgenres für das große Publikum: Magazine, Gesprächssendungen, Dokumentationen, aktuelle Reportagen, Serien. Dazu gehören Informationsangebote zu Wirtschafts- und Verbraucherthemen, Ratgebersendungen, das politische Magazin des RBB, ein nach Mittel- und Osteuropa hin geöffnetes Programmfenster, eine lebensnahe Beratungssendung und die große, wochenaktuelle Talksendung des RBB. Dazu am Wochenende Themen- und Eventabende und Sendungen mit volkstümlicher Unterhaltung. Sportübertragungen und ein Sportmagazin.
Ab 22.15 Uhr: Interessante Entdeckungen
Nach einem 15-minütigen Informationsmagazin um 22 Uhr, das die wichtigsten Tagesereignisse zusammenfasst, gibt es ab 22.15 Uhr bis Mitternacht profilierte Angebote für Interessierte. Eine Vielzahl von vertiefenden Sendungen: Dokumentationen zur Zeitgeschichte und großer Dokumentarfilm, das breite Themenspektrum aus Wissenschaft, Information und Feuilleton. Gespannt sein kann man hier auf Programminnovationen aus den Bereichen Kultur, gesellschaftliche und politische Debatten, Satire und Kabarett. Dazu attraktive Fernsehfilme und Spielfilme.