Insgesamt neun herausragende Fernsehproduktionen des Rundfunk Berlin-Brandenburg sind für den diesjährigen Grimme-Preis nominiert. Über ihre Auswahl haben die Nominierungskommissionen des jährlich vergebenen Fernsehpreises heute (2.3.) informiert.
Stephanie Pieper (48) wird zum 1. April 2021 Programmchefin von Inforadio und Leiterin der Abteilung "Multimediale Information" des rbb. Sie folgt auf Dr. David Biesinger, der ebenfalls zum 1. April Chefredakteur des Rundfunk Berlin-Brandenburg wird. Georg Heil (44) leitet vom 1. Mai 2021 an die Redaktion des investigativen ARD-Politikmagazins "Kontraste". Als Redaktionsleiter tritt er die Nachfolge von Matthias Deiß an, der als stellvertretender Leiter in das ARD-Hauptstadtstudio wechselt.
Über Jahrzehnte hat der Streit um die Atomkraft die deutsche Gesellschaft zutiefst gespalten. Dann ging plötzlich alles schnell. Erschüttert von der Katastrophe in Fukushima besiegelte die Bundesregierung im März 2011 binnen 96 Stunden das Ende der Kernenergie im Land. Der Film von Inge Kloepfer zeigt, was bisher noch nie erzählt wurde: ein historisches Wochenende und eines der großen Kapitel der Ära Merkel.
Das rbb Fernsehen startet am 8. April 2021 die fünfzehnte Ausgabe von "Debüt im rbb". Die Reihe präsentiert wöchentlich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag vier Nachwuchsfilme, die dramaturgisch und visuell neue Wege gehen. Den Auftakt macht die LEUCHTSTOFF-Produktion "Weitermachen Sanssouci" (8. April, 00.15 Uhr) von Max Linz, die ihre Weltpremiere bei der Berlinale 2019 feierte.
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Das rbb Fernsehen zeigt die erste deutsche Sadcom "Mapa" als Free-TV-Premiere. Am 17. April um 22.00 Uhr und am 18. April um 22.20 Uhr laufen je drei Folgen der sechsteiligen Serie. "Mapa" ist nach Ausstrahlung der ersten Folge 30 Tage lang in der ARD Mediathek abrufbar.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) weitet seine Präsenz in Brandenburg aus. Zusätzlich zu den durch die Studios in Frankfurt (Oder), Cottbus und den rbb-Standort Potsdam abgedeckten Regionen entsendet der rbb insgesamt 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich als Regionalkorrespondenten kontinuierlich um ihr jeweiliges Berichterstattungsgebiet kümmern.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) bereitet zum Jahreswechsel 2021/22 ein neues Fernsehvorabendprogramm in der Zeit zwischen 18.00 Uhr und 19.30 Uhr vor.
radioeins vom rbb und das Goethe-Institut setzen ihr gemeinsames Online-Videoprojekt "Zeit zuzuhören" fort. Autorinnen und Autoren aus aller Welt erzählen Geschichten über eine prägende Begegnung oder Umarmung - und eröffnen so ein "Museum der Begegnungen und Umarmungen".
Zum Auftakt des Festjahres "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" widmet sich rbbKultur im Februar in einem Programmschwerpunkt dem Leben von Jüdinnen und Juden in Berlin und Brandenburg. Zwei Hörfunk-Features beleuchten die Spuren jüdischer Geschichte in der Region und die Rabbinerausbildung in drei regionalen Ausbildungseinrichtungen. Jüdische Familien erzählen, wie sie in Zeiten der Corona-Pandemie ihren Glauben praktizieren. Kirsten Dietrich spricht mit dem Pianisten Jascha Nemtsov über Neuanfänge und Konstanten in seinem Leben.
"Clan-Kriminalität – scheitert der Rechtsstaat?" Darüber diskutieren Britta Nothnagel und Andreas Rausch in "Wir müssen reden!" am Dienstag, 16- Februar 2021, von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr mit ihren Gästen live im rbb Fernsehen.
Was darf Satire heute? radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) sucht zeitgemäße Antworten auf diese Frage. Moderator Marco Seiffert diskutiert am Sonntag, 14. Februar 2021, mit seinen Gästen Sarah Bosetti, Dieter Nuhr, Florian Schroeder, Anny Hartmann, Christian Ehring, Anna Dushime und Harald Martenstein über die Freiheit und mögliche Grenzen der Satire - von 12.00 bis 14.00 Uhr live auf radioeins und im Videolivestream auf radioeins.de.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) ist mit drei Filmen im Programm der 71. Internationalen Filmfestspiele Berlin (1. bis 5. März) vertreten. Die rbb-Koproduktion WAS SEHEN WIR, WENN WIR ZUM HIMMEL SCHAUEN? von Alexandre Koberidze läuft im Wettbewerb.
Das "Kinderhaus Pusteblume" ist ein stationäres Kinder- und Jugendhospiz mit einer ambulant betreuten Wohngruppe. Die rbb-Reportage zeigt ein ganz besonderes Haus, dessen Pflegerinnen und Pfleger die Menschen in ihrem eigenen Rhythmus betreuen und begleiten.
Die Corona-Pandemie hat seit Mitte März 2020 auch in Berlin und Brandenburg flächendeckend alles ausgebremst. Und nun? "Bloß raus aus der Krise!" begleitet in der Auftaktfolge unter anderem Busunternehmer Karsten Brust aus Panketal, Kahnfährunternehmer Dirk Meier aus dem Spreewald und Hausärztin Natascha Medrow durch die ersten Wochen des Stillstands.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) trauert um Radiomoderator Bernhard Morbach. Der hoch geachtete Spezialist für Alte Musik starb am vergangenen Samstag nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 71 Jahren.
Die erfolgreiche Morgensendung im Inforadio erhält Verstärkung: Angela Ulrich gehört seit dieser Woche wieder zum Moderationsteam. Die 53-jährige Wahlberlinerin präsentiert die Morgensendung im Wechsel mit Sabine Dahl, Alexander Schmidt-Hirschfelder und Dörthe Nath.
Bühne frei für die Karnevalsgala "Heut' steppt der Adler": Das rbb Fernsehen zeigt am Sonntag, 14. Februar 2021, um 20.15 Uhr die schönsten Momente aus den vergangenen Jahren. Unterhaltsame Büttenredner, mitreißende Showtänzerinnen und Sänger, Männerballette und Mariechen sorgen für Stimmung, auch wenn die Karnevalisten in diesem Jahr nicht wie gewohnt die Cottbuser Stadthalle zum Bersten bringen können.
Am 13. Februar feiert Leoš Janáčeks Oper "Jenůfa" an der Staatsoper Berlin Premiere. rbbKultur überträgt das Opernereignis live zeitversetzt ab 20.04 Uhr im Hörfunk, 3sat strahlt die Produktion ab 20.15 Uhr im Fernsehen aus. Außerdem ist die Oper im Livestream auf rbbkultur.de, 3sat.de und staatsoper-berlin.de zu sehen und am 14. Februar um 19.05 Uhr auf BR-Klassik zu hören. In der 3sat Mediathek ist die Aufzeichnung nach Ausstrahlung noch weitere 30 Tage abrufbar.
Seit dem 1. Februar 2021 laufen die Dreharbeiten für den neuen Berliner "Tatort: Teufelskind". Regie führt Torsten C. Fischer, das Drehbuch schrieb Markus Busch.
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