Premiere für eine neue Facette des RBB-Journals „zibb“ – und erster Schauplatz wird das Märkische Viertel: Mit seiner neuen Rubrik „96 Stunden“ macht sich „zibb“ ab 1. Dezember einmal monatlich stark für Projekte aus Berlin und Brandenburg, die Rückenwind brauchen und in überschaubarer Zeit zu lösen sind. „zibb“ legt den Finger in die Wunde, schildert was zu tun ist und setzt darauf, dass viele unkompliziert helfen werden – Zuschauerinnen und Zuschauer ebenso wie Behörden oder Firmen. In „96 Stunden“ gemeinsamer Arbeit soll das jeweilige Problem gelöst sein.

Erste Herausforderung: ein Freizeittreff in der Königshorster Straße (Berlin-Reinickendorf) mit Abenteuerspielplatz. Nicht nur der Zahn der Zeit hat an dem Treffpunkt für die Kids im Märkischen Viertel deutliche Spuren hinterlassen: Holz verfault, Nägel und Schrauben rosten. Der Jugendstadtrat hat kein Geld für Reparaturen, die Spielgeräte mussten wegen der Verletzungsgefahr abgebaut werden. Hier will „zibb“ Hilfe organisieren!

1. bis 5. Dezember: Täglich Liveberichte in „zibb“ und „88acht Berolina“

Am Montag, 1. Dezember, 18.30 Uhr, meldet sich Reporter Andreas Ulrich für „zibb“ live aus Reinickendorf, schildert die Situation und sagt, was fehlt. Bis zum 5. Dezember koordiniert „zibb“ die Angebote, kommt mit Beteiligten ins Gespräch und beobachtet die Fortschritte. Zu sehen ist all das täglich 18.30 Uhr live bei „zibb“ und dank Webcam rund um die Uhr unter www.rbb-online.de/zibb. Dass auch Radiohörer einbezogen werden, garantiert das RBB Stadtradio 88acht als Partner der einwöchigen Aktion. Reporte-rin Anja Nehls hält die Hörer der „88acht Berolina“ auf dem Laufenden.

Im Januar setzt sich „zibb“ dann für ein Brandenburger Projekt ein.