Presseinformation 2003-040 vom 20.06.2003 - Walter-Serner-Preis ausgeschrieben RADIOkultur und Literaturhaus Berlin erwarten Kurzgeschichten bis 15. September

Der Text darf nicht länger als sieben Seiten sein. Der Name des Autors/der Autorin sollte nicht auf dem Manuskript vermerkt werden, sondern auf einem beigefügten Blatt.

Der Preis ist mit 2500 Euro dotiert und wird Ende November im Literaturhaus Berlin verliehen. Einsendeschluss ist der 15. September 2003.

Die Kurzgeschichten senden Sie bitte an:
Rundfunk Berlin-Brandenburg (RRB)
Standort Berlin
Stichwort: Walter-Serner-Preis
Masurenallee 8 – 14
14057 Berlin

Den Walter-Serner-Preis für Kurzgeschichten gibt es seit Mitte der 70er Jahre. Zunächst wurde er nur vom SFB veranstaltet. 1996 und 1997 beteiligte sich die „Berliner Zeitung“ an der Verleihung. Seit 1998 wird der Preis gemeinsam mit dem Literaturhaus Berlin vergeben.

Der Walter-Serner-Preis hat sich in den letzten Jahren zum Forum für Debütanten etabliert. Preisträger waren u. a. Raul Zelik (1998) mit seinem Text „Vorstadt Beats“ und Christina Griebel (2001) mit ihrer Geschichte „Und sie geigen Schostakowitsch“, die in ihrem 2003 erschienen Erzählband „Wenn es regnet, dann regnet es immer gleich auf den Kopf“ enthalten ist.

Die Jury besteht aus fünf Mitgliedern: Claus-Ulrich Bielefeld und Salli Sallmann von RADIOkultur (RBB), Schriftsteller Richard Wagner sowie zwei Vertreter vom Literaturhaus Berlin.