Im Jahr 2034 muss sich die Bundesrepublik Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof für die Folgen ihrer Klimapolitik verantworten. V.l.n.r: Die Anwältinnen Wiebke Kastager (Nina Kunzendorf) und Larissa Meybach (Friederike Becht), Verteidiger Victor Graf (Ulrich Tukur) und Richter Pro. Dr. Hans-Walter Klein (Edgar Selge) (Bild: rbb/zero one film)
rbb/zero one film/Julia Terjung

"Ökozid"– mit Nina Kunzendorf, Friederike Becht, Ulrich Tukur, Edgar Selge

Im Jahr 2034 muss sich die Bundesrepublik Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof für die Folgen ihrer Klimapolitik verantworten. In einem spektakulären Prozess kämpfen die beiden Anwältinnen Larissa Meybach und Wiebke Kastager um die Zukunft von 31 Ländern des globalen Südens und das Recht der Natur auf Unversehrtheit.

Demonstration von Fridays for Future in Berlin 2019 | Bild: rbb/Jürgen Todt
rbb/Jürgen Todt

ARD-Themenwoche #WieLeben - Aufschrei der Jugend - Generation "Fridays for Future"

"Fridays for Future": Wer sind die jungen Menschen, die auf die Straße gehen? Der Film begleitet sie und zeigt, wie vielfältig, schöpferisch und kräftezehrend die Protestarbeit ist, er erzählt von ihren Ängsten, Träumen, Erfolgen und Niederlagen. 2020 wird zur großen Herausforderung: Corona hat die Protestform verändert und ihre Forderungen verdrängt. Was macht das mit "Fridays for Future"?