Endlich selbstständig: Tina (Gabriela Maria Schmeide) mit ihrem Tina-Mobil. (Bild: rbb/Stefan Erhard)
Gabriela Maria Schmeide als Tina Sanftleben | Bild: rbb/Stefan Erhard

- "Tina mobil": Mehr als 3 Millionen Abrufe in der ARD Mediathek

Am 22. September ist "Tina mobil" in der ARD Mediathek gestartet. Bis zum gestrigen Dienstag (5.10.) wurde die sechsteilige Miniserie des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) bereits 3,2 Millionen Mal abgerufen. Die Dramedy-Serie handelt von einer Frau, die partout nicht aufgeben will, sich mit ihrem Bäckermobil selbständig macht und versucht, die Herausforderungen ihres Familienalltags zu meistern. "Tina mobil" ist eine Erzählung von Liebe, Kraft, Trotz und Selbstbehauptung.

Martina Zöllner, Kultur- und Filmchefin des rbb: "Es freut uns ungemein, dass 'Tina mobil' so viel Aufmerksamkeit erzielt hat und offenbar auch viele Menschen, nachdem sie die ersten beiden Folgen im Ersten gesehen haben, gleich wissen wollten, wie es weitergeht und auf die Mediathek umgestiegen sind. Von zahlreichen Reaktionen, die uns erreicht haben, haben wir den Eindruck, dass diese ja nicht eben spektakuläre Geschichte den Zuschauern und Zuschauerinnen besonders ans Herz ging und als lebensnah und authentisch wahrgenommen wurde."

Die Serie ist noch sechs Monate, bis 14. März 2022, in der ARD Mediathek verfügbar. Heute Abend (6.10.) laufen die beiden letzten Folgen um 20.15 Uhr im Ersten.

"Tina mobil" ist eine Produktion von X Filme Creative Pool (Produzent: Michael Polle, Producerin: Maximiliane Prokop) im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (Redaktion: Kerstin Freels).

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