Die Gastgeberinnen vom ARD-Hauptstadttreff 2022 (v.l.n.r.): Tina Hassel (Studioleiterin und Chefredakteurin Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio), Patricia Schlesinger (ARD-Vorsitzende und Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg) und Christine Strobl (ARD-Programmdirektorin) / rbb/Oliver Ziebe
Die Gastgeberinnen vom ARD-Hauptstadttreff 2022 (v.l.n.r.): Tina Hassel (Studioleiterin und Chefredakteurin Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio), Patricia Schlesinger (ARD-Vorsitzende und Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg) und Christine Strobl (ARD-Programmdirektorin) / rbb/Oliver Ziebe | Bild: rbb/Oliver Ziebe

- Politik und Medien im Dialog beim ARD-Hauptstadttreff 2022

Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien kamen am Donnerstagabend (19.5.) zum ARD-Hauptstadttreff. Die ARD hatte nach zwei Jahren Pause wieder zum persönlichen Austausch ins ARD-Hauptstadtstudio in Berlin eingeladen. Die ARD-Vorsitzende und Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg Patricia Schlesinger, ARD-Programmdirektorin Christine Strobl und Tina Hassel, Studioleiterin und Chefredakteurin Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio begrüßten unter anderem die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, die Bundesministerinnen und -minister Nancy Faeser (Inneres und Heimat), Hubertus Heil (Arbeit und Soziales), Christine Lambrecht (Verteidigung), Marco Buschmann (Justiz), Bettina Stark-Watzinger (Bildung und Forschung), Steffi Lemke (Umwelt) und Lisa Paus (Familie) sowie die Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (Nordrhein-Westfalen), Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt), Bodo Ramelow (Thüringen) und Michael Kretschmer (Sachsen). Der Einladung gefolgt waren unter anderem ebenfalls die Bundestags-Fraktionsvorsitzenden Friedrich Merz (CDU) sowie Amira Mohamed Ali und Dietmar Bartsch (beide Die Linke).

In ihrer Begrüßungsrede vor über 250 Gästen betonte Patricia Schlesinger, wie wichtig es sei, Gelegenheiten zu schaffen, bei denen "viele Menschen aus unterschiedlichen Bereichen mit unterschiedlichen Geschichten miteinander ins Gespräch, in den Dialog, kommen". So gelinge gesellschaftlicher Zusammenhalt, darin sehe sie auch die besondere Verantwortung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: "Wir wollen auf allen Ausspielwegen, im Fernsehen und Hörfunk wie in den sozialen Medien alle wahrheitsgemäß informieren, damit wir als Gesellschaft unsere Meinungen auf Fakten gründen können. So verstehen wir unseren demokratischen Auftrag für das Gemeinwohl."

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