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Bild: rbb

Ganz nah dran an den Menschen der Stadt - "Abendschau“ vom rbb wird 60 Jahre alt und zieht in ein neues Studio - Erneuerung der rbb Fernseh-Nachrichten um 21.45 Uhr - Start der multimedialen Nachrichtenmarke rbb24 im Rundfunk Berlin-Brandenburg

Mit dem 1. September 2018 tragen alle Nachrichteninhalte des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) den gleichen, medienübergreifenden Absender rbb24. Entsprechend heißen mit diesem Stichtag die bisherigen "rbb aktuell"-Sendungen im rbb Fernsehen "rbb24". Das gilt für die Nachmittagsausgaben und die Sendung um 21.45 Uhr ebenso wie für den Nachrichtenblock in "rbb UM6".

Christoph Singelnstein, Chefredakteur des rbb: "Die Ausgabe um 21.45 Uhr erneuern wir auch inhaltlich komplett: Die Sendung aus unserem modernsten Studio wird kompakter und dauert künftig bis 22.00 Uhr. Gleichzeitig bieten wir neue oder aktualisierte Stücke an, verzichten also auf die bislang gewohnte Wiederholung von Beiträgen aus dem Nachmittag oder dem Vorabend.”

"Wir sorgen dafür, dass für unsere Zuschauerinnen, Hörer und Nutzer der Absender der Nachricht besser erkennbar ist. Völlig unabhängig vom Medium soll sofort klar sein: Hier sendet der rbb und bietet öffentlich-rechtliche Qualität", so Singelnstein.

Die Aufbereitung der Nachrichten für das jeweilige Programm oder die jeweilige Region bleiben von der Umbenennung unberührt. "Es gibt wie bisher maßgeschneiderte Nachrichtenangebote für alle Ausspielwege", sagt der rbb-Chefredakteur.

In der "Abendschau" und in "Brandenburg aktuell", die ihre Sendungsnamen selbstverständlich behalten, kommt das rbb24-Logo in den Sendungsvorspann. Das Inforadio integriert rbb24 als gemeinsamen Nachrichtenabsender in seine Sendungsopener. In allen anderen Wellen enden die Nachrichtenausgaben mit einem Hinweis auf rbb24, im Internet bleibt rbb24.de die Startseite des rbb-Online-Angebots.

Pressedossier