Viertel Neun - Zum 100. Geburtstag von Günter Pfitzmann -
Wilhelmina begleitet Tante Sophie zur Kur und überlässt Ehemann Georg, Pudel Yapie und die Blumen der Aufsicht ihrer Wohnungsnachbarin Hanna. Die Daheimgebliebenen feiern mit Onkel Herbert fröhliche Feste. TV-Miniserie mit Chariklia Baxevanos und Günter Pfitzmann.
Wilhelmina begleitet Tante Sophie zur Kur und überlässt Ehemann Georg, Pudel Yapie und die Blumen der Aufsicht ihrer Wohnungsnachbarin Hanna. Die Daheimgebliebenen feiern mit Onkel Herbert fröhliche Feste, in die Wilhelmina vorzeitig hineinplatzt, denn die Kur wurde ohne Erfolg abgebrochen.
Tante Sophie hat sich an keine der Diätvorschriften gehalten und sogar heimlich beim Konditor Sahnetorte genossen. Dafür aber ist Wilhelmina nun begeisterte Anhängerin eines Ernährungsplans zur gründlichen Entschlackung des Körpers und Regenerierung des Geistes. Doch der neue Speisezettel im Hause Asmus gefällt Georg ganz und gar nicht. Und weil er körperlich und seelisch darunter leidet, hat Wilhelmina ein Einsehen und beide beschließen erst einmal richtig zünftig essen zu gehen.
TV-Miniserie mit Starbesetzung: Wilhelmina arbeitet als Verkäuferin in einer Berliner Buchhandlung, während ihr Ehemann Georg als umtriebiger Sportreporter sein Geld verdient. Gemeinsam überwinden sie alle Hürden des Ehelebens. Trotz zahlreicher kleiner Auseinandersetzungen gelingt es den beiden immer wieder, mit Humor und Geduld alle Krisen gemeinsam zu meistern, nicht zuletzt durch die tatkräftige Unterstützung von Tante Sophie, Onkel Herbert und ihrer Nachbarin Hanna.
Die fünfteilige TV-Miniserie nimmt die Zuschauer mit in das (West)-Berlin der 1960er Jahre. Erzählt werden unterhaltsame Alltagsgeschichten aus dem turbulenten Leben der jungen Eheleute Wilhelmina und Georg, gespielt von Chariklia Baxevanos und Günter Pfitzmann.
Wilhelmina – Die Kur
Fernsehserie Deutschland 1966
Wilhelmina (Chariklia Baxevanos)
Georg (Günter Pfitzmann)
Tante Sophie (Brigitte Mira)
Onkel Herbert (Kurt Pratsch-Kaufmann)
Hanna Pieper (Edith Elsholtz) u.a.
Musik: Heinrich Riethmüller
Kamera: Michael Marszalek
Buch: Barbara Noack
Regie: Thomas Engel