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Die Wassersituation in Brandenburg könne man nicht ohne Berlin denken. Deshalb habe man die Zusammenarbeit intensiviert. Allerdings gebe es in der Hauptstadtregion eine Diskrepanz zwischen Niederschlag und Wasserverbrauch, die Brandenburg ausgleiche. Rund 40% des Wasserverbrauchs gehen nach Auskunft des Ministers auf die Kraftwerke zurück.