Landschleicher-Archiv

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Der Landschleicher - Glau

Der Landschleicher in Glau im Kreis Teltow-Fläming, auf der Suche nach den spannenden Geschichten des Dorfes.

Der Landschleicher - Grünow

Der Landschleicher zu Gast in Grünow im Landkreis Uckermark und im Gespräch mit Wilhelm Schlüßler, der sich hier um die Fische kümmert. (Uckermark)

Der Landschleicher - Falkenthal

Der Landschleicher ist diesesmal in Falkenthal und berichtet natürlich auch hier wieder von Allem, was das Dorf zu bieten hat.

Der Landschleicher - Neurochlitz

"Willst Du Gartz sehen, musst Du nach Neurochlitz gehen" - so wurde das Neubauerndorf 1949 bekannt, das aus den Abrisssteinen von Gartz auf uckermärkischen Boden errichtet wurde. Der Ort hat 150 Einwohner. Fünf Jahrzehnte war die Landwirtschaft ihr Beruf, jetzt ist sie ihr Hobby.

Der Landschleicher - Gollin

Rund 40 Häuser hat das Dorf Gollin am Rande der Schorfheide im Landkreis Uckermark. Im Jahr 2000 feierte das Dorf sein 650-jähriges Bestehen.

Der Landschleicher - Porep

Der Landschleicher zu Besuch in Porep an der Grenze zu Mecklenburg. Die Grenze ging zeitweise mitten durch das Dorf.

Der Landschleicher - Lynow

Der Ort Lynow im Landkreis Teltow-Fläming zwischen Luckenwalde und Baruth wurde bereits Mitte des 15. Jahrhunderts urkundlich erwähnt, gehörte aber bis zum Wiener Kongress Jahr 1816 noch zu Sachsen. Eine Erklärung für den Ortsnamen hat etwas mit dem Fisch Schlei zu tun. Lynow muss früher einmal ein sehr wasserreiches Fleckchen gewesen sein.

Der Landschleicher - Stolzenhagen

Vor 760 Jahren wurde Stolzenhagen in der Nähe von Wandlitz im Landkreis Barnim gegründet. Der Ort zählt mittlerweile 1.200 Einwohner. Der Stolzenhagener See und die Umgebung laden zum Bleiben ein.

Der Landschleicher - Trebbus

Der Landschleicher ist zu Gast in Trebbus, nördlich von Doberlug-Kirchhain, im Landkreis Elbe-Elster. Das Dorf ist mehr als 1.000 Jahre alt.

Der Landschleicher - Wiesenhagen

Der Ort Wiesenhagen südlich von Trebbin im Landkreis Teltow-Fläming ist eigentlich mehr als 600 Jahre alt, doch bis 1938 hieß der Ort Neuendorf.

Der Landschleicher - Wolfsruh

Vorstellung der Gemeinde Wolfsruh bei Gransee. In ihrer 800-jährigen Geschichte wechselte der Ortsname mehrmals.

Der Landschleicher - Fürstlich Drehna

Der Landschleicher zu Besuch in  in Fürstlich Drehna. Der Ort verfügt über ein stattliches Schloss, eine eigene Brauerei und ist Sitz der Naturparkverwaltung Niederlausitzer Heidelandschaft.

Der Landschleicher - Weißack

Der Landschleicher zu Besuch in Weißack, gelegen an der B96 zwischen Luckau und Finsterwalde im Landkreis Dahme-Spreewald.

Der Landschleicher - Domsdorf

Der Landschleicher ist zu Besuch in Domsdorf im Landkreis Spree-Neiße. Hier trifft er u.a. den Bürgermeister der Gemeinde.  

Der Landschleicher - Groß Köris

Der Landschleicher besucht Groß Köris an der Autobahn A13 im Landkreis Dahme-Spreewald. Der Ort mit 1800 Einwohnern ist ein Wochenend- und Wassersportparadies - nicht nur für die Berliner.

Der Landschleicher - Groß Lindow

Der Landschleicher besucht Groß-Lindow, ein Dorf mit 1500 Einwohnern im Schlaubetal bei Müllrose. (Landkreis Oder-Spree)

Der Landschleicher - Friedrichsthal

Der Landschleicher in Friedrichsthal bei Oranienburg, einem weitläufigen und verstädtertem Dorf, in dem König Friedrich I. einmal ein Lustschloss besaß.

Der Landschleicher - Neubrück

Der Landschleicher ist zu Besuch in Neubrück bei Müllrose, einem Kolonistendorf aus dem 18. Jahrhundert. Das Dorf mit seinen etwa 400 Einwohnern ist noch heute von vielen Wasserläufen umgeben. Für Angler sind die Gewässer ein Paradies. (Landkreis Oder-Spree)

Der Landschleicher - Reetzerhütten

In einem der schönsten Waldgebiete im Hohen Fläming hat der Landschleicher sein Ziel gefunden: Reetzerhütten mitten in der Brandtsheide.

Der Landschleicher - Willmersdorf

Wo überall ein Wilhelm sich niederließ, entstand wohl ein Wilhelmdorf. Daraus wurde im Laufe der Zeit Wilmersdorf. In Berlin gibt es eins, in Brandenburg gleich drei davon, aber nur das Willmersdorf bei Bernau im Landkreis Barnim schreibt sich mit zwei "L". Die Chronist des Ortes weiß, warum: Wegen der Verwechslungsgefahr mit dem Berliner Wilmersdorf. Der Kirchturm von 1901 bekam zwei Spitzen, der Ortsname ein zweites "L", so ist es mündlich überliefert.