Ob genüsslich im Bett, am winterlichen, verschneiten Feiertag oder frühmogens im Lieblingscafé: Croissants eröffnen bei vielen von uns den Tag, als kleines aber unverzichtbares Ritual und von einer Tasse duftenden Kaffees begleitet. Woher kommt genau die Tradition des halbmondförmigen Gebäck mit dem französisch klingenden Namen? Und was unterschiedet das Croissant von der Brioche oder vom italienischen Cornetto? Diesen Fragen geht Elisabetta Gaddoni, rbbKultur-Fachfrau für gutes Essen, nach.