Kulturradio Rezensionen Buch

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Jacqueline Kornmüller: Das Haus verlassen © Galiani Berlin
Galiani Berlin

Illustriert von Kat Menschik - Jacqueline Kornmüller: "Das Haus verlassen"

Manchmal bringt der Zufall Menschen zusammen, die wie füreinander geschaffen sind. Manchmal erledigt das aber auch Haruki Murakami. Seine düstere Erzählung "Die unheimliche Bibliothek" hat die österreichische Theaterregisseurin Jacqueline Kornmüller so begeistert, dass sie sie auf der Bühne inszenieren wollte - aber nur mit Bühnenbildern von Kat Menschik, die das Buch illustriert hatte. Aus der Zusammenarbeit wurde Freundschaft – und eine ganz neue Zusammenarbeit: Kat Menschik hat nun das literarische Debüt von Jacqueline Kornmüller illustriert, die Erzählung "Das Haus verlassen". Es ist in Menschiks Reihe "Illustrierte Lieblingsbücher" im Galiani Verlag erschienen.

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Anne Weber: Bannmeilen © Matthes & Seitz Berlin
Matthes & Seitz Berlin

Roman - Anne Weber: "Bannmeilen"

Seit rund 40 Jahre lebt Anne Weber in Paris. Sie hat dort Literaturwissenschaft und Komparatistik studiert, als Lektorin und vor allem als Übersetzerin gearbeitet, und sie ist dort zur Schriftstellerin geworden, die anfangs auf Französisch, inzwischen aber auf Deutsch schreibt und ihre Bücher dann ins Französische übersetzt. 2020 hat sie für "Annette. Ein Heldinnenepos" den deutschen Buchpreis erhalten. Jetzt liegt ein neues Werk von ihr vor: "Bannmeilen" heißt es und im Untertitel "Ein Roman in Streifzügen".

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Peter Sühring: Ferenc Fricsay © edition text + kritik
edition text + kritik

Sachbuch - Peter Sühring: "Ferenc Fricsay. Der Dirigent als Musiker"

Der ungarische Dirigent Ferenc Fricsay ist eng mit der Berliner Musikgeschichte der unmittelbaren Nachkriegszeit verbunden. Als Chefdirigent des RIAS- bzw. dann Radio-Symphonie-Orchesters Berlin, des heutigen Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin hat er das Musikleben vor allem dieser Stadt bzw. des Westteils von Berlin maßgeblich mitgeprägt.

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Jon Fosse: Ein Leuchten © Rowohlt
Rowohlt

Erzählung - Jon Fosse: "Ein Leuchten"

Lange wurde Jon Fosse als Kandidat für den Literaturnobelpreis gehandelt. Dann, 2023, bekam der vom mittelalterlichen Mystiker Meister Eckart genauso wie von den Seins-Philosophen Martin Heidegger und Ludwig Wittgenstein beeinflusste norwegische Autor die ersehnte Auszeichnung. Bekannt wurde Fosse durch seine mehr als 30 Theaterstücke, die weltweit aufgeführt werden. Höchste Anerkennung erhielt er für seine auf drei Bücher verteilte "Heptalogie". Der jetzt im Deutschen erschienene finale Band heißt "Ein neuer Name". Als literarischen Bonus gibt es dazu die schmale Erzählung mit dem Titel "Ein Leuchten".

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Dana Grigorcea: Das Gewicht eines Vogels beim Fliegen © Penguin
Penguin

Roman - Dana Grigorcea: "Das Gewicht eines Vogels beim Fliegen"

Mit ihrem Roman "Die nicht sterben" gelangte Dana Grigorcea 2021 auf die Longlist für den Deutschen Buchpreis. Da ging es durchaus ironisch um eine Art Dracula-Disneyland in Rumänien. Geboren wurde Dana Grigorcea in Bukarest, heute lebt sie in der Schweiz und schreibt auf Deutsch. Ihr neuer Roman, der heute erscheint, heißt "Das Gewicht eines Vogels beim Fliegen".

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Rüdiger Safranski: Kafka - Um sein Leben schreiben © Hanser Verlag
Hanser Verlag

Um sein Leben schreiben - Rüdiger Safranski: "Kafka"

Auf den Texten Franz Kafkas, so sagte Susan Sontag einmal, habe sich eine "dicke Kruste von Interpretationen abgelagert". Seit der ersten umfassenden biografischen Deutung im Jahr 1937 durch seinen Freund und Nachlassverwalter Max Brod ("Franz Kafka. Eine Biographie") haben sich unzählige Stimmen zu Kafkas Leben und seinem Werk erhoben, u.a. von Paul Auster, Louis Begley, Elias Canetti oder Hanns Zischler, und Zeichner:innen wie Chantal Montellier, Robert Crumb oder Nicolas Mahler haben sich dem Autor auch in Comicform genähert.

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Jacqueline Kornmüller: Das Haus verlassen © Galiani Berlin
Galiani Berlin

Illustriert von Kat Menschik - Jacqueline Kornmüller: "Das Haus verlassen"

Manchmal bringt der Zufall Menschen zusammen, die wie füreinander geschaffen sind. Manchmal erledigt das aber auch Haruki Murakami. Seine düstere Erzählung "Die unheimliche Bibliothek" hat die österreichische Theaterregisseurin Jacqueline Kornmüller so begeistert, dass sie sie auf der Bühne inszenieren wollte - aber nur mit Bühnenbildern von Kat Menschik, die das Buch illustriert hatte. Aus der Zusammenarbeit wurde Freundschaft – und eine ganz neue Zusammenarbeit: Kat Menschik hat nun das literarische Debüt von Jacqueline Kornmüller illustriert, die Erzählung "Das Haus verlassen", erschienen in Menschiks Reihe "Illustrierte Lieblingsbücher" im Galiani Verlag.

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Nora Krug: Im Krieg © Penguin
Penguin

Zwei illustrierte Tagebücher aus Kiew und St. Petersburg - Nora Krug: "Im Krieg"

Bald jährt sich die russische Vollinvasion gegen die Ukraine zum zweiten Mal. Zeit, zurückzublicken: Wie haben die Ukrainer und wie haben die Russen den Kriegsbeginn erlebt – wie hat der Krieg, der in Russland offiziell "Spezialoperation" heißt, ihr Leben verändert? In ihrem Buch "Im Krieg" stellt die preisgekrönte Autorin und Illustratorin Nora Krug zwei Tagebücher aus Kyjiw und St. Petersburg nebeneinander. Die illustrierten Kurznachrichten aus dem ersten Kriegsjahr zeigen, wie verschieden die ukrainischen und russischen Erfahrungen sind.

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Roberto Saviano: Falcone © Hanser
Hanser

Roman - Roberto Saviano: "Falcone"

Roberto Saviano wurde mit "Gomorrha", einer literarischen Reportage über die Camorra in Neapel berühmt. Sein Buch wurde in 50 Sprachen übersetzt, in 10 Millionen Exemplaren verkauft, erfolgreich verfilmt und als Bühnenstück produziert. Doch seit 2006 muss Roberto Saviano ähnlich wie Salman Rushdie um sein Leben fürchten und steht unter ständigem Polizeischutz. Im letzten Jahr erschien eine Graphic Novel über sein Leben: "I‘m still alive". Jetzt ist von ihm selbst ein neuer Roman erschienen: "Falcone".

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Gerbrand Bakker: Der Sohn des Friseurs © Suhrkamp; Montage: rbbKultur
Suhrkamp; Montage: rbbKultur

Roman - Gerbrand Bakker: "Der Sohn des Friseurs"

Als am 27. März 1977 eine Boeing der KLM beim Start auf Teneriffa mit einer Maschine der Pan Am zusammenstieß, kamen 583 Menschen ums Leben. Es ist bis heute eine der schlimmsten Katastrophen der zivilen Luftfahrt. Sie hat sich tief ins kollektive Gedächtnis der Niederlande eingebrannt, doch merkwürdigerweise hat noch kein niederländischer Autor je darüber geschrieben. Das zumindest behauptet ein Schriftsteller, der im neuen Roman von Gerbrand Bakker nun genau das tun will. Wenn es stimmt, was er sagt, dann wäre "Der Sohn des Friseurs“ tatsächlich der erste Roman über dieses verheerende Unglück.

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Michael Köhlmeier: Das Philosophenschiff © Hanser, Montage: rbbKultur
Carl Hanser Verlag, Montage: rbbKultur

Historischer Roman - Michael Köhlmeier: "Das Philosophenschiff"

Michael Köhlmeier hat einen guten Ruf als Schriftsteller. Aber auch einen etwas windigen. Er ist dafür bekannt, bei Bedarf Dinge zu erfinden und zu behaupten, sie seien wahr. Immer wieder gelingt es ihm, seine Leser damit hinters Licht zu führen. Das jedenfalls behauptet die hundert Jahre alte Architektin Anouk Perleman-Jacob, 1908 in Sankt Petersburg geboren.

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Dilek Güngör: A wie Ada © Verbrecher Verlag
Verbrecher Verlag

Roman - Dilek Güngör: "A wie Ada"

Die Autorin und Journalistin Dilek Güngör wurde mit ihren humorvollen deutsch-türkischen Alltagskolumnen in der Berliner Zeitung bekannt. Seitdem hat sie mehrere Romane veröffentlicht u.a. "Mein Name ist Özlem“ und "Vater und ich", der auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis stand. Heute erscheint Güngörs neuester Roman im Verbrecher Verlag, "A wie Ada".

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Christoph Hust: Musik und das Unheimlich ©et+k
et+k

Sachbuch - Christoph Hust, Ivana Rentsch, Arne Stollberg: "Musik und das Unheimliche"

Man kennt es vor allem aus Filmen: Wenn es in einer Szene unheimlich oder gruselig wird, gibt es oft eine passende Untermalung mit Musik, die diese Atmosphäre noch entsprechend verstärkt. Aber wie kann Musik unheimlich wirken? Diesem Phänomen geht ein neues Buch nach mit dem Titel "Musik und das Unheimliche“, herausgegeben von Christoph Hust, Ivana Rentsch und Arne Stollberg.

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Dana Vowinckel: "Gewässer im Ziplock" © suhrkamp nova
suhrkamp nova

Roman - Dana Vowinckel: "Gewässer im Ziplock"

Wer diesen Roman noch nicht gelesen hat, kann sich auf die dritte Auflage freuen, denn die ersten beiden sind schon ausverkauft: Die Berliner Autorin Dana Vowinckel hat für ihr Debüt „Gewässer im Ziplock“ bei Suhrkamp Nova schon einige Preise bekommen, jüngst den renommierten Mara-Cassens-Preis vom Literaturhaus Hamburg.

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Sigrid Nunez: Die Verletzlichen © Aufbau
Aufbau

Roman - Sigrid Nunez: "Die Verletzlichen"

In den Büchern von Sigrid Nunez geht es immer wieder um tiefe Freundschaften und zärtliche Fürsorge. Auch die Stadt New York und die Beziehung zu Tieren spielen eine nicht unwichtige Rolle. Diesmal ist es der Papagei einer Freundin, um deren Wohnung sich die Protagonistin kümmert. In der Wohnung lebt ein junger Mann, der vor den Erwartungen seiner Familie in eben dieser Wohnung Zuflucht sucht. Ein interessantes Beziehungsgeflecht - mit viel Innigkeit, Humor und Reflektion über das Schreiben.

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Toni Morrsion: Sehr blaue Augen © Rowohlt
Rowohlt

Roman - Toni Morrsion: "Sehr blaue Augen"

Toni Morrison zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Schriftstellerinnen der Gegenwart. Geboren wurde sie 1931 in Lorain/Ohio. Dort spielt auch der Roman "Sehr blaue Augen", mit dem die Autorin 1970 als Erzählerin debütierte. Es folgten "Solomons Lied", "Menschenkind" und 1993 der Literaturnobelpreis. Barack Obama zeichnete sie 2012 mit der "Presidential Medal of Freedom" aus. Ihre Bücher, die sich mit den verheerenden Auswirkungen des Rassismus beschäftigen, haben nichts an Aktualität verloren. Jetzt werden einige der frühen Werke von Tanja Handels neu ins Deutsche übersetzt, auch "Sehr blaue Augen" - der Roman, mit dem alles begann.

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Bernhard Schlink: Das späte Leben © Diogenes
Diogenes

Roman - Bernhard Schlink: "Das späte Leben"

Bei Bernhard Schlink denkt man vor allem an einen Roman: "Der Vorleser" hat ihn weltberühmt und zu einem der erfolgreichsten deutschen Schriftsteller überhaupt gemacht. Aber viele andere Romane des inzwischen emeritierten Jura-Professors haben es auf Platz 1 der Bestsellerliste geschafft. Jetzt hat er einen neuen Roman veröffentlicht: "Das späte Leben". Im kommenden Jahr wird Schlink 80 Jahre alt. Hat er nun also einen Roman über das Altwerden, das "späte Leben" geschrieben?

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Ian Bostridge: "Das Lied & das Ich" © C.H.Beck
C.H.Beck

Drei Essays - Ian Bostridge: "Das Lied & das Ich"

Der britische Tenor Ian Bostridge ist einer der gefeiertsten Sänger der Gegenwart, geschätzt vor allem als Liedinterpret. Aber er ist auch Autor. Nach seinem Buch über Schuberts Liederzyklus "Winterreise" hat er jetzt einen Band unter dem Titel "Das Lied & das Ich" verfasst.

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Natascha Wodin: Der Fluss und das Meer © Rowohlt
Rowohlt

Erzählungen - Natascha Wodin: "Der Fluss und das Meer"

Die Bücher von Natascha Wodin sind allesamt autobiografisch motiviert. Stück für Stück und in immer neuen Variationen setzen sie ein Leben ins Bild, das von den Abgründen und der Gewalt des 20. Jahrhunderts bestimmt worden ist. Ihr mit dem Leipziger Buchpreis ausgezeichneter Erfolgsroman "Sie kam aus Mariupol" handelte vom Schicksal der Mutter, die während des Zweiten Weltkrieges als Zwangsarbeiterin nach Deutschland verschleppt wurde und sich dort – da war die Tochter gerade zehn Jahre alt – das Leben nahm.

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László Krasznahorkai: Im Wahn der Anderen © S. Fischer
S. Fischer

Erzählungen - László Krasznahorkai: "Im Wahn der Anderen"

Der ungarische Auor László Krasznahorkai ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Er hat zahlreiche Preise erhalten und ist immer wieder für Überraschungen gut. Vor einem Jahr erschien sein enorm witziger Roman "Herscht 07769" über Rechtsradikale in einer thüringischen Kleinstadt. Jetzt gibt es einen Band mit Erzählungen von Krasznahorkai: "Im Wahn der Anderen".

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Niviaq Korneliussen: Das Tal der Blumen © btb
btb

Roman - Niviaq Korneliussen: "Das Tal der Blumen"

Es mussten fast 60 Jahre vergehen, bis der ehrwürdige Literaturpreis des Nordischen Rates nicht nach Norwegen, Schweden oder Dänemark ging, sondern in weite Ferne: nach Grönland. Die junge grönländische Autorin Niviaq Korneliussen hat mit ihrem zweiten Roman "Das Tal der Blumen" den Bann gebrochen und ihr Land erstmals in den Mittelpunkt des Interesses der literarischen Welt gerückt, nicht nur im Norden. Dabei hat sie eines der dramatischsten Probleme Grönlands aufgegriffen: die ungewöhnlich hohe Zahl an Suiziden.

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Durs Grünbein: Der Komet © Suhrkamp
Suhrkamp

Belletristik - Durs Grünbein: "Der Komet"

Durs Grünbein, der 1962 in Dresden geboren wurde, gehört zu den international einflussreichsten Dichtern und Essayisten Deutschlands. Für sein Werk gewann er unter anderem den Georg-Büchner-Preis und den Friedrich-Hölderlin-Preis. Sein neues Buch "Der Komet" erzählt vom Leben der Dora W. zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Gerrit Bartels hat es für uns gelesen.

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Thomas Reinersten Berg: Die Geschichte der Gewürze © Haupt Verlag
Haupt Verlag

Genuss, Gier und Globalisierung - Thomas Reinertsen Berg: "Die Geschichte der Gewürze"

Zimt, Kardamom, Muskat, Nelken, Ingwer: Ohne diese Aromen wäre die Adventszeit kaum denkbar. Gewürze sind heute was Alltägliches: Es ist daher schwer, sich vorzustellen, dass dafür früher Eroberungskriege geführt wurden. Ihre Verwendung ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst, und ihre Geschichte ist eng mit der Entwicklung des Welthandels und des Kolonialismus verbunden. Den Weg dieser kostbaren Ware von der Steinzeit bis zu unserer Küche schildert ein spannendes Buch, das jetzt in der deutschen Übersetzung erschienen ist: "Die Geschichte der Gewürze: Genuss, Gier und Globalisierung".

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Michael Köhlmeier: Das Schöne © Hanser Verlag
Hanser Verlag

59 Begeisterungen - Michael Köhlmeier: "Das Schöne"

Eine Verführung zum Lesen, Hören und Offen-in-die-Welt-Schauen: Michael Köhlmeier lädt ein zu einer ganz persönlichen Reise, von Tolstoi über Mozart bis zu Batmans Joker. Zu wem spricht Kunst? Hat Shakespeare das Menschliche erfunden – oder gar den Menschen? Hat Bob Dylan die schönste Ausformung antiker Lyrik geschaffen? Was ist überhaupt das Schöne? Michael Köhlmeier flaniert durch die Welt – und verbindet sein Staunen mit den großen und kleinen Fragen der Gegenwart.

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Inger-Maria Mahlke: Unsereins © Rowohlt
Rowohlt

Roman - Inger-Maria Mahlke: "Unsereins"

Für "Archipel" hat Inger-Maria Mahlke 2018 den Deutschen Buchpreis bekommen. Jetzt ist ihr neuer Roman da: "Unsereins" erzählt die Geschichte einer Lübecker Kaufmannsfamilie im 19. Jahrhundert. Wer denkt da nicht sofort an Thomas Mann und die "Buddenbrooks"?

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