Immer wieder erzählte der französisch-amerikanische Autor und Filmregisseur Damien Chazelle vom Streben nach dem Höchsten, meistens handelten seine Filme dabei von der Jazzmusik, die er zugunsten des Kinos aufgegeben hat. Auch ums Kino ging es schon, wie in dem Oscar-prämierten Musical "LaLaLand". Sein neuester Film "Babylon - Rausch der Extase" spielt - wie auch die deutsche Serie "Babylon Berlin" - in den Zwanzigerjahren, allerdings in Hollywood, zu jener Zeit, als der Stummfilm durch den Tonfilm abgelöst wurde.