Ein junger Mann auf der Suche nach einer Vaterfigur, ein zölibatärer Männerbund und eine Welt, in der Misogynie, Schwulenhass und Rassismus florieren – in John Trengoves "Manodrome" treffen viele gesellschaftlich relevante Themen aufeinander. Doch nach einem vielversprechenden Beginn verliert der Film schnell den Faden.