Mit Filmen wie "Menschenfeind", "Irreversible" und "Enter the Void" hat sich der französisch-algerische Filmregisseur Gaspar Noé einen Ruf als Enfant Terrible des französischen Kinos erarbeitet. Schonungslos subjektiv lotet er in seinen Filmen Liebe, Tod und Rache aus. Sein neuestes Werk "Vortex" handelt von Alzheimer und Demenz, erzählt am Beispiel eines alten Paares, gespielt von der französischen Ikone Françoise Lebrun und dem italienischen Regisseur Dario Argento, der zum ersten Mal als Schauspieler vor der Kamera steht.