Kulturradio Rezensionen Film

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Fucking Bornholm © Arsenal Filmverleih
Arsenal Filmverleih

Tragikomödie - "Fucking Bornholm"

Zwei Familien am Strand, zwei Beziehungen im Stress-Test: In Anna Kajezaks Ehedrama "Fucking Bornholm" kämpfen die Menschen mit offenem Visier. Eine straffe Dramaturgie, gute Dialoge und eine toller Cast machen diesen Film zum Erlebnis – und zu einer Werbung für das polnische Kino.

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Die Nachbarn von oben © Wild Bunch Germany 2023
Wild Bunch Germany 2023

Komödie - "Die Nachbarn von oben"

"Die Nachbarn von oben" haben wilden Sex, den die Nachbarn von unten sich immer anhören müssen. Um das anzusprechen, laden Anna und Thomas die Nachbarn von oben zu sich ein. Doch die Gäste haben ein ungewöhnliches Angebot für das ältere Paar. "Die Nachbarn von oben" war in der Schweiz ein Kinoerfolg. Jetzt kommt der hochkarätig besetzte Film in die deutschen Kinos.

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Valeria is getting married © W-FILM / Lama Films
W-FILM / Lama Films

Drama - "Valeria is getting married"

"Ich glaube, dass es im Kern vieler Beziehungen eine Komponente gibt, die eine Hierarchie oder ein Ungleichgewicht erzeugt", sagt die israelische Filmregisseurin Michal Vinik. Vinik wurde 1976 in Haifa geboren und hat Film und Fernsehen an der Universität von Tel Aviv studiert. Ihr zweiter Spielfilm "Valeria is getting married" kommt diese Woche ins Kino.

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All the Beauty and the Bloodshed © PLAION Pictures
PLAION Pictures

Dokumentation - "All the Beauty and the Bloodshed"

Im März dieses Jahres ging der Käthe-Kollwitz-Preis 2022 an die amerikanische Fotografin Nan Goldin. Jetzt kommt ein Dokumentarfilm über Nan Goldin in die Kinos, der 2022 in Venedig mit dem Goldenen Löwen geehrt wurde: "All the Beauty and the Bloodshed". Regie führte Laura Poitras, die für ihre Doku "Citizen Four" über den Whistleblower Edward Snowden 2014 den Oscar bekam.

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Living - Einmal wirklich leben © Sony Pictures Entertainment Deutschland
Sony Pictures Entertainment Deutschland

Drama - "Living - Einmal wirklich leben"

1952 hat der japanische Regisseur Akira Kurosawa in "Ikiru – Einmal wirklich leben" die Geschichte eines einsamen Witwers erzählt, der die Jahre als unbedeutendes Rädchen in der Bürokratie verschwendet. Wachgerüttelt von einer tödlichen Krebsdiagnose beschließt er, die noch verbleibenden Monate zu nutzen, um seinem Leben einen Sinn zu verleihen, etwas zurückzulassen. Jetzt hat der Südafrikaner Oliver Hermanus den Klassiker mit Bill Nighy in der Hauptrolle neu verfilmt, von Tokio nach London verlegt und statt in Schwarzweiß in Farbe gedreht.

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Die Linie © Piffl Medien
Piffl Medien

Drama - "Die Linie"

Weil sie ihre Mutter geschlagen hat, wird Margaret mit einem Kontaktverbot belegt. Drei Monate lang darf sie sich deren Haus nur noch auf bis auf 100 Metern nähern. "Die Linie" ist das bedrückende Porträt einer disfunktionalen Familie, die durch ein Gerichtsurteil auseinandergerissen wird und nur schwer wieder zusammenkommt.

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Hans-Eckardt Wenzel und Band_Doku "Wenzel. Glaubt nie, was ich singe"_foto: Arsenal Filmverleih/Sandra Buschow
Arsenal Filmverleih/Sandra Buschow

Musik-Doku - "Wenzel - Glaubt nie, was ich singe"

In Kamp an der Ostsee treffen sich einmal im Jahr seine Anhänger. 1.000 Menschen reisen dann an, um Wenzel zuzuhören. Das Festival ist Kult so wie Hans-Eckhardt Wenzel auch. Er ist der einer der bedeutendsten Liedermacher aus der DDR, einer, der genau weiß, was er will. Der Filmemacher Lew Hohmann hat Wenzel begleitet: zu Konzerten, bei sich Zuhause und durch die Corona-Zeit.

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Leonie Benesch in "Das Lehrerzimmer"; © Alamode Film
Alamode Film

Drama - "Das Lehrerzimmer"

Schon im letzten Jahr kam unter dem Titel "Eingeschlossene Gesellschaft" ein Film in unsere Kinos, der im Lehrerzimmer spielt. Sönke Wortmann erzählte da in Echtzeit von einem Vater, der an einem Freitagnachmittag in die Schule kommt, um die sechs noch im Lehrerzimmer versammelten Lehrer - zur Not mit Gewalt - davon zu überzeugen, dass sein Sohn zu den Abiturprüfungen zugelassen wird. Nun läuft der Film "Das Lehrerzimmer" von Ilker Çatak in unseren Kinos an, der schon auf der Berlinale zu sehen war.

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Mediterranean Fever © Pallas Film
Pallas Film

Drama - "Mediterranean Fever"

Es ist eine unwahrscheinliche Beziehung, die sich da zwischen einem depressiven Schriftsteller und seinem kriminellen Nachbarn entwickelt. Doch "Mediterranean Fever" ist mehr als nur ein Film über eine Männerfreundschaft. Die palästinensische Regisseurin Maha Haj erforscht in ihrem zweiten Spielfilm die Abgründe der Depression – und die Befindlichkeiten der Palästinenser in Israel.

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Der Illusionist © Bildersturm Filmproduktion
Bildersturm Filmproduktion

Dokumentation - "Der Illusionist"

"Der Illusionist" – so heißt der Dokumentarfilm von Birgit Schulz über den Kunsthändler und Kunstberater Helge Achenbach. Der Illusionist, das ist eigentlich ein Zauberer – manchmal zaubert er Dinge aus dem Hut, manchmal lässt er sie in seinem Ärmel verschwinden. Helge Achenbach wurde 2015 zu sechs Jahren Haft verurteilt und zu einer Zahlung von über 19 Millionen Euro. Das Gericht hielt es für erwiesen, dass er Berthold Albrecht, den Sohn des Aldi Nord-Gründers Theo Albrecht, beim Kauf von Kunst und Autos betrogen hatte. Nachdem er zwei Drittel der Strafe verbüßt hatte, kam er 2018 frei.

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The Whale © Plaion Pictures
Plaion Pictures

Drama - "The Whale"

Es gibt Schauspieler, die scheinen auf dem Zenit ihrer Karriere zu stehen, und dann sind sie auf einmal verschwunden. Vielleicht hier und da mal eine Nebenrolle, aber nichts Großes mehr. Brendan Fraser ist so ein Schauspieler. Dieses Jahr kehrte er mit einem fulminanten Auftritt zurück: Für seine Darstellung eines 300 Kilo-Manns in Darren Aronofskys Drama "The Whale" bekam er den Oscar als bester Hauptdarsteller.

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Empire of Light © 20th Century Studios
20th Century Studios

Drama - "Empire of Light"

Nach den beiden James Bond-Filmen "Skyfall" und "Spectre" und dem spektakulär wie in einer subjektiven Einstellung gedrehten Kriegsfilm "1917" ist das neueste Werk von Sam Mendes eine sehr viel intimere Erzählung: In "Empire of Light" geht es um die Bediensteten eines alten Art Deco-Kinopalastes in den 80er Jahren an der britischen Küste in Margate, ein magischer Ort, der schon deutlich bessere Zeiten gesehen hat. Der Film ist prominent besetzt, unter anderem mit den Oscar-Preisträger:innen Olivia Colman ("The Favourite") und Colin Firth ("The King’s Speech").

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Roter Himmel © Schramm Film
Schramm Film

Drama - "Roter Himmel"

Vier Menschen, ein einsames Haus in Strandnähe und ein heißer Sommer – klingt nach Idylle, ist aber gar nicht so leicht – vor allem, wenn nicht alle Beteiligten die gleichen Vorstellungen vom Zusammenleben haben. "Roter Himmel" ist tragisch und komisch gleichzeitig - ein virtuos inszeniertes Kammerspiel mit einem großartigen Cast

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Vogelperspektiven © Filmperlen
Filmperlen

Dokumentation - "Vogelperspektiven"

2018 hat die Dokumentation "Elternschule" über eine Gelsenkirchener Eltern- und Kinderklinik für verhaltensauffällige Kinder hitzige gesellschaftliche Debatten und im Netz einen wahren Shitstorm verursacht. Jetzt kommt ein neuer Dokumentarfilm von Jörg Adolph in unsere Kinos, mit einem Thema, über das sich eigentlich alle einig sind: In "Vogelperspektiven" geht es um die Schönheit der heimischen Vogelwelt und darum, was getan werden muss, um sie zu schützen.

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Air - Der große Wurf © Warner Bros.
Warner Bros.

Tragikomödie - "Air - Der große Wurf"

Das Dreamteam ist zurück: In den 90er Jahren beschlossen die Freunde Ben Affleck und Matt Damon ihren stagnierenden Schauspieler-Karrieren den entscheidenden Boost zu geben. Gemeinsam verfassten sie 1997 das Drehbuch zu "Good Will Hunting". Verfilmt wurde es von Gus Van Sant mit Matt Damon in einer der beiden Hauptrollen. Das Drehbuch wurde mit dem Oscar ausgezeichnet und die beiden waren plötzlich zwei heiße Nummern in Hollywood. Fast ein Vierteljahrhundert später haben sie wieder gemeinsam ein Drehbuch geschrieben: "Air - Der große Wurf" erzählt die Geschichte des wohl berühmtesten Sportschuhs der Welt: des für Michael Jordan entwickelten "Air Jordan".

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Die Kairo-Verschwörung © X Verleih
X Verleih

Thriller - "Die Kairo Verschwörung"

Ein junger Student an der ältesten Hochschule der Welt, eine politische Intrige und viele religiöse Heuchler: Tarik Salehs "Kairo Verschwörung" hat alle Zutaten zu einem guten Thriller. In der Hauptrolle überzeugt der palästinensische Jungstar Tawfeek Barhom als naiver Emporkömmling, der sich entscheiden muss zwischen Macht und Moral.

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The Ordinaries © not, sold x Port Au Prince Pictures
not, sold x Port Au Prince Pictures

Sciene Fiction-Satire - "The Ordinaries"

Wer Lust hat, sich im Kino überraschen zu lassen, ist bei "The Ordinaries" bestens aufgehoben: Ein Film voller Überraschungen, der uns herausfordert und in eine Welt entführt, in der wir uns als Kinobesucher:innen doch eigentlich gut zurechtfinden - kennen wir doch alle den Unterschied zwischen Haupt- und Nebenfigur. Was es aber bedeutet, Tochter einer Nebenfigur zu sein, das weiß die Hauptfigur des Films, die 16-jährige Paula besser, als es ihr lieb ist ...

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Lars Eidinger - Sein oder nicht sein © Reiner Holzemer Film
Reiner Holzemer Film

Dokumentation - "Lars Eidinger - Sein oder nicht sein"

Der deutsche Dokumentarfilmregisseur Reiner Holzemer hat sich auf Porträts internationaler Künstler spezialisiert: Die Fotografen William Eggleston, Jürgen Teller und Anton Corbijn, die Filmregisseure David Lynch und Caroline Link, die Modeschöpfer Dries van Noten und Martin Margiela gehören zu den von ihm Porträtierten. In seinem neuesten Film widmet er sich dem Schauspieler Lars Eidinger: "Sein oder Nichtsein" lautet der Untertitel der Dokumentation, die morgen in unsere Kinos kommt.

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Sick of Myself © MFA+ FilmDistribution
MFA+ FilmDistribution

Schwarze Komödie - "Sick of Myself"

Ein durchgeknallter Künstler, der Designermöbel stiehlt, seine Freundin, die Medikamente nur wegen ihrer Nebenwirkungen schluckt – und ein gnadenloser Kampf um Aufmerksamkeit. In Kristoffer Borglis Komödie "Sick of Myself" sind die Narzissten unter sich. Das ist mitunter stark überzeichnet, trifft aber dennoch ins Schwarze.

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Das Blau des Kaftans © Arsenal Filmverleih
Arsenal Filmverleih

Drama - "Das Blau des Kaftans"

Überall hat Regisseurin Maryam Touzani gesucht: auf den Bazaren in Marokko, in unzähligen Stoffläden – bis sie schließlich auf einem Markt in Paris das Blau fand, das sie meinte: ein tiefes Petrol, das durch Goldverzierungen noch einmal mehr zum Leuchten gebracht wird. Es ist dieses Blau für einen Kaftan, der noch im Werden ist, der dem sehr behutsam und langsam erzählten Film seinen Titel gibt. Er steht für den Weg einer Selbstfindung, für die Liebe zur Handwerkskunst, die Liebe überhaupt. Und auch den Tod.

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Burt Fabelman (gespielt von Paul Dano), der junge Sammy Fabelman (gespielt von Mateo Zoryan Francis-DeFord) und Mitzi Fabelman (gespielt von Michelle Williams) sitzen im Film "The Fabelmans2 im Kino (Quelle: © Storyteller Distribution Co., LLC.)
© Storyteller Distribution Co., LLC.

Drama - "The Fabelmans"

Immer wieder hat Steven Spielberg uns zum Staunen gebracht und manchmal auch zum Fürchten. Mit Kinohits wie "Der weiße Hai", "E.T.", "Jurassic Park" und den "Indiana Jones"-Filmen ist der dreifache Oscar-Preisträger als einer der kommerziell erfolgreichsten Filmregisseure und Produzenten der Welt. Auf der Berlinale wurde Spielberg für sein Lebenswerk ausgezeichnet, auf dem Festival wurde auch sein neuestes Werk "The Fabelmans" gezeigt. Der Film ist eine Reise in die Kindheit des Regisseurs und für insgesamt sieben Oscars nominiert.

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Dora Pejačević; © dora-pejacevic.com/tvbmedia productions
dora-pejacevic.com/tvbmedia productions

Musikalische Spurensuche - "Dora - Flucht in die Musik"

Dora Pejačević war eine außergewöhnliche Frau: Adelstochter, Intellektuelle und eine der herausragenden Komponistinnen des 20. Jahrhunderts. In dem Dokumentarfilm "Dora - Flucht in die Musik" erzählen der Filmemacher Tim van Beveren und die Pianistin Kyra Steckeweh ihre Geschichte und bewirken damit eine späte Ehrenrettung.

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TÁR ©Universal Pictures International Germany
Universal Pictures International Germany

Drama - "Tár"

Sie ist eine gefeierte Dirigentin, sie leitet ein großes und bedeutendes Orchester in Berlin und sie wird gejagt von ihren eigenen Dämonen. Tár, mit dem interessanten Akzent auf dem a – so heißt die Hauptfigur in dem gleichnamigen Spielfilm von Regisseur und Drehbuchautor Todd Field. Der Film mit Cate Blanchett in der Hauptrolle feierte in Deutschland Premiere bei der diesjährigen Berlinale in der Sektion Berlinale Special. Jetzt kommt er hier ins Kino.

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Return to Dust © rapid eye movies
rapid eye movies

Drama - "Return to Dust"

Die Berlinale 2023 ist zu Ende, die regulären Filmstarts stehen wieder im Fokus. Darunter sind auch Filme, die bereits bei anderen Berlinalen zu sehen waren – wie "Return to Dust" von Li Ruijun, der als chinesischer Wettbewerbsbeitrag 2022 zu sehen war. Ein Film, der jetzt erst in die deutschen Kinos kommt, in seinem Heimatland aber bereits zu sehen war, wo er zum Riesenerfolg an den Kinokassen wurde.

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Sur l’Adamant © TS Production / Longride
TS Production / Longride

Französischer Dokumentarfilm - "Sur l’Adamant" ("On the Adamant")

Auf der "Adamant", einer schwimmenden Tagesklinik mitten in Paris, werden Menschen mit psychischen Problemen betreut. Hier können sie malen, singen oder einfach nur einen Kaffee trinken. Der Film des französischen Dokumentaristen Nicols Philibert nimmt sich viel Zeit, das Schiff und seine Bewohner vorzustellen und ermöglicht Einblicke in das Leben von Menschen, die normalerweise eher am Rande stehen.

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Art College 1994 © Nezha Bros. Pictures Company Limited, Beijing Modern Sky Culture Development Co., Ltd
Nezha Bros. Pictures Company Limited, Beijing Modern Sky Culture Development Co., Ltd

Berlinale Wettbewerb - "Art College 1994"

Ein Animationsfilm über das Leben an einer chinesischen Kunsthochschule. Die Studenten hören Musik von Nirvana, an den Wänden hängen Poster von Marylin Monroe und im Kino läuft "The Godfather". Regisseur Liu Jian zeigt eine Jugend zwischen chinesischer Tradition und westlicher Moderne, zwischen künstlerischem Idealismus und menschlichem Pragmatismus. Auf Dauer aber wirkt der nostalgische Rückblick auf die eigene Studienzeit ermüdend wie ein Fotoalbum, das kein Ende nimmt.

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Limbo © Bunya Productions
Bunya Productions

Berlinale Wettbewerb - "Limbo"

"Limbo" von Ivan Sen ist ein Noir-Western über einen "Cold Case", den Fall eines 20 Jahre zurückliegenden ungelösten Mordes an einer jungen Frau mit indigenen Wurzeln, der nun wieder aufgenommen werden soll. Ivan Sen fungiert nicht nur als Drehbauchautor, Regisseur und Produzent, sondern auch als Kameramann, Cutter und Komponist.

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Roter Himmel © Christian Schulz / Schramm Film
Christian Schulz / Schramm Film

Berlinale Wettbewerb - "Roter Himmel"

Mit Filmen wie "Barbara", "Phoenix" und "Transit" hat sich Christian Petzold immer tiefer in die deutsche Geschichte geschraubt. Im Kontrast dazu erzählt sein neuer Film, der als vierter deutscher Beitrag im Berlinale-Wettbewerb läuft, wieder eine sehr gegenwärtige Geschichte. "Roter Himmel" ist ein Sommerfilm, der an der Ostsee spielt.

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Viver Mal © Midas Filmes
Midas Filmes

Berlinale Wettbewerb - "Mal Viver"

"Mal Viver" ist Teil eines Diptychons, zu dem der Spiegelfilm "Viver Mal" in der Berlinale-Sektion Encounters gehört. Die beiden Teile repräsentieren das Up- und Downstairs, wie man es aus der britischen Klassengesellschaft aus Filmen wie "Gosford Park" von Robert Altman und Serien wie "Downton Abbey" kennt.

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20.000 especies de abejas © Gariza Films, Inicia Films
Gariza Films, Inicia Films

Berlinale Wettbewerb - "20.000 Especies de Abejas"

In Cocos Leben geht alles drunter und drüber: Die Eltern wollen sich trennen, seine Mutter kämpft um Anerkennung als Künstlerin und er selbst findet sich in seinem Körper nicht mehr zurecht. "20.000 Especies de Abejas" ist spannendes Coming of Age-Kino über ein junges Transkind aus dem Baskenland - mit Darstellern, die lange in Erinnerung bleiben.

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