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Mit Rainer Hunold, Anja Kruse und Nina Hoger werden die Geschichten der Serie „Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen“ weiter erzählt.
Dr. Sommerfeld ist hin- und hergerissen zwischen zwei attraktiven Frauen: Sowohl Dr. Irene Kürschner, mit der er in der Gemeinschaftspraxis am Bülowbogen trotz gelegentlicher atmosphärischer Störungen prächtig zusammenarbeitet, als auch die erfolgreiche und elegante PR-Agentin Nora Hansen begehren den sympathischen Doktor.

Während Sommerfeld bei seinem heißen Tanz auf zwei Hochzeiten immer wieder aus dem Takt kommt, eröffnet ihm seine Tochter Nina, dass sie endlich ausziehen will. Auf Noras Rat hin versucht Sommerfeld Nina in einen goldenen Käfig zu sperren, indem er über ihren Kopf hinweg eine Wohnung direkt gegenüber anmietet. Als Nina Wind von der Sache bekommt, haut sie ab. Zunächst beleidigt, dann entsetzt und zunehmend verängstigt, macht Sommerfeld sich auf die Suche. Dabei muss er verdutzt erfahren, dass er seine Tochter eigentlich gar nicht richtig kennt.
Als er sie nach einer wahren Odyssee endlich in Meißen wiederfindet, lässt Nina die eigentliche Bombe platzen: Sie ist schwanger, weigert sich aber beharrlich, den Namen des Kindsvaters zu nennen. Sommerfeld, wie immer ein Mann der Tat, nimmt sich die beiden potentiellen Schwiegersohn-Aspiranten gehörig zur Brust - natürlich wieder ohne Ninas Wissen.
Doch dann kommt plötzlich mit Irenes Sohn Benjamin völlig unerwartet ein dritter Kandidat ins Spiel. Irgendwann wird das alles zu viel für Sommerfeld - zum Glück gibt es ja noch Busenfreund Luca, mit dem er sich kurzerhand aufs Motorrad schwingt und die Flucht ergreift. Doch unterwegs muss Luca seinem Freund ein höchst peinliches Geständnis machen.
Dr. Sommerfeld - Zwischen allen Stühlen
Fernsehfilm Deutschland 2005
Dr. Peter Sommerfeld (Rainer Hunold)
Nora Hansen (Anja Kruse)
Irene Kürschner (Nina Hoger)
Nina (Alina Merkau)
Luca Perugini (Michele Oliveri)
Günni (Rolf Zacher)
Benjamin Kürschner (Luke Wilkins) u. a.
Musik: Rainer Oleak
Kamera: Andreas Köfer
Buch: Axel Hildebrand
Regie: Bettina Woernle