+++ DER TAG live aus dem Weitlingkiez +++ DER TAG mit Richard „Richy“ Wutzke – Pfleger Rettungsstelle & Vivantes-Podcaster +++ Wochenserie „Im Keller“ +++ SCHLAUES in 100 Sekunden +++
Im Dezember hatten wir aufgerufen, sich bei uns zu melden, wenn Sie zuhause einen besonderen Keller haben. Wir haben etliche Zuschriften erhalten und nicht schlecht gestaunt, was man so alles in einem Keller unterbringen kann. Auch Steffen Rösinger aus Pritzwalk hat uns geschrieben und eingeladen, eine ganze Kellerwelt zu entdecken. Ein Besuch bei den Pritzwalker Modellbahnfreunden.
In unserer Wochenserie „Mittagstisch“ stellen wir besondere Mittagstisch-Oasen & Kantinen in Brandenburg vor. Wir zeigen engagierte Betreiber mit sehr viel Herz, deren Herausforderungen und Geschichten. Dabei lassen wir auch die Genießer der echt brandenburgischen Mahlzeiten zu Wort kommen.
In unserer Doku „Invasive Tiere und Pflanzen“ stellen wir verschiedene Tiere und Pflanzen vor, die zu uns gelangt aber ursprünglich hier nicht heimisch sind. Im Garten, im Wasser oder im Wald breiten sie sich invasiv aus, verdrängen einheimische Arten und belasten unser regionales Ökosystem. Wir erklären, was man gegen die Problemtiere und -pflanzen tun kann und sollte.
In unserer Doku „neue Heimat“ porträtieren wir Menschen, die oft einen beschwerlichen Weg auf sich genommen haben, um bei uns eine Zukunft, ein neues Leben und Arbeit zu finden. Wir zeigen ihren Alltag, ihre Träume und Herausforderungen und wie sie allmählich in unserer Region heimisch werden.
Der Mutschenhof im Spreewalddorf Lehde wird bereits in fünfter Generation von der Familie Kilka bewirtschaftet. Seit 2009 führt Sebastian Kilka den Hof mit viel Leidenschaft. Vor Herausforderungen steht auch Fischer Sander Fuhrmann auf dem Groß Schauener See in Brandenburg, der alles für den bevorstehenden Winter vorbereitet.
Der Mutschenhof im Spreewalddorf Lehde wird bereits in fünfter Generation von der Familie Kilka bewirtschaftet. Seit 2009 führt Sebastian Kilka den Hof mit viel Leidenschaft. Vor Herausforderungen steht auch Fischer Sander Fuhrmann auf dem Groß Schauener See in Brandenburg, der alles für den bevorstehenden Winter vorbereitet.
Der Mutschenhof im Spreewalddorf Lehde wird bereits in fünfter Generation von der Familie Kilka bewirtschaftet. Seit 2009 führt Sebastian Kilka den Hof mit viel Leidenschaft. Und auf dem Müggelsee liegt viel Arbeit vor Andreas Thamm und seiner Tochter Maria. Sie ist eine der jüngsten Fischerinnen überhaupt und die einzige in Berlin. Bald soll sie den Betrieb ganz übernehmen.
Der Mutschenhof im Spreewalddorf Lehde wird bereits in fünfter Generation von der Familie Kilka bewirtschaftet. Seit 2009 führt Sebastian Kilka den Hof mit viel Leidenschaft. Und auf dem Müggelsee liegt viel Arbeit vor Andreas Thamm und seiner Tochter Maria. Sie ist eine der jüngsten Fischerinnen überhaupt und die einzige in Berlin. Bald soll sie den Betrieb ganz übernehmen.
Ehrenamt kennt kein Alter – das beweist Karlotta, die gerade einmal acht Jahre alt ist. Seit ein paar Monaten besucht sie jeden Mittwochnachmittag Ursula Fritsch, eine 102-jährige Bewohnerin des Franz-Jordan-Seniorenzentrums der Caritas in Berlin-Waidmannslust. Begleitet von ihrem Vater bringt Karlotta Abwechslung in den Alltag der ältesten Bewohnerin: Gemeinsam spielen sie „Mensch-ärgere-dich-nicht“ und teilen dabei viele fröhliche Momente.
Jens Hoffmann liebt die Natur – so sehr, dass er sich seit zwei Jahrzehnten ehrenamtlich bei der Naturwacht Brandenburg engagiert. Der 62-Jährige ist einer von rund 330 Freiwilligen, die sich für den Erhalt und die Pflege der einzigartigen Großschutzgebiete im Land einsetzen. Sein Einsatzgebiet liegt im Naturpark Stechlin im Ruppiner Land, einer der schönsten Naturlandschaften Brandenburgs. Diesmal führt ihn seine Arbeit auf die Seen des Naturschutzgebiets Stechlin.
Ohne Ehrenamtliche wie Birgit Graß würde im Tierschutz vieles nicht funktionieren. Seit über 15 Jahren kümmert sich die engagierte Tierschützerin um streunende und abgegebene Katzen im Tierheim Fürstenwalde. Gemeinsam mit einem Team von Ehrenamtlichen versorgt sie dort derzeit rund 60 Katzen.
Die Schauspielerin Eva Mattes, bekannt als Tatort-Kommissarin Klara Blum und als unvergessliche Stimme von Pippi Langstrumpf, ist nicht nur eine der beliebtesten Theater- und Filmschauspielerinnen Deutschlands – sie hat auch ein großes Herz für Kinder. Seit 2015 engagiert sie sich ehrenamtlich für das Kinderhospiz Berliner Herz, wo sie Kinder unterstützt und Familien in schwierigen Zeiten beisteht.
In unserer Wochenserie zum Ehrenamt geht es heute um das Anti-Kriegs-Museum in Berlin-Wedding, das komplett von Ehrenamtlichen betrieben wird. Das Museum wurde 1925 von Ernst Friedrich, einem Berliner Pazifisten, gegründet, um ein Zeichen gegen Krieg und Gewalt zu setzen. 1933 zerstörten die Nationalsozialisten die Sammlung. Erst 1982, 15 Jahre nach Friedrichs Tod, wurde das Museum von seinem Enkel Tommy Spree wiedereröffnet.
Juliana Schmidt ist taub. Die 25jährige ist bei gehörlosen Kindern ein vertrautes Gesicht. Sie übersetzt den Sandmann in Gebärdensprache. Das ist seit einem Jahr ihr Job. Täglich reist sie von Berlin-Marzahn nach Potsdam Babelsberg an. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Lilia Netwig führt sie uns in die Welt der Zeichensprache - in die Studios des Vereins der Gehörlosen Berlin Brandenburg.
Mark hat es geschafft einen Job im ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Der autistische junge Mann arbeitet in einem Berliner Orthopädieunternehmen. Seine Ausbilder aus dem Oberlinhaus Potsdam sind sehr stolz, dass seine Ausbildung zur Selbstständigkeit führte.
Marco Retzlaff ist seit seiner Geburt blind. Das hat ihn nicht daran gehindert einen Abschluss als Diplom-Informatiker zu machen. Er hat sich selbstständig gemacht und betreibt den Computerladen „Sehnix“ in Senftenberg. Wir begleiten den Mitte 30jährigen bei seiner Arbeit und in seiner Freizeit.
Emilie geht in Bernau auf die Robinson-Schule mit Förderschwerpunkt "geistige Entwicklung". Sie steht kurz davor ins Berufsleben einzusteigen, aber sie muss noch einige Hürden überwinden. Zur Zeit macht sie ein Praktikum im Wildpark Schorfheide und hat dort ihren Traumberuf gefunden.
In dieser Woche stellen wir Menschen vor, die im Leben nicht die besten Start-Voraussetzungen hatten, und die dennoch versuchen, ihren Weg zu gehen, oft mit Hilfe und Unterstützung. Das kann ich auch! Patrick aus Herzberg hat es nicht geschafft im ersten Arbeitsmarkt einen Job zu finden. Er ist im betreuten Arbeiten im Elster Werk Herzberg beschäftigt. Dort gehört er zur Gärtnerei-Gruppe, die täglich unterwegs ist.
In Brandenburg gibt es sie nur noch selten: die Binnenfischer. Schätzungsweise 220 sind es noch, und der Nachwuchs fehlt fast völlig. Doch Sander Fuhrmann, 28 Jahre jung und Fischer aus Köllnitz im Landkreis Oder-Spree, zeigt, dass der Traditionsberuf auch eine Zukunft haben kann. Für unsere neue Serie haben wir ihn zwei Monate lang begleitet und spannende Einblicke in seinen Alltag gewonnen. Heute geht es für das große Finale auf Zandersuche.
In Brandenburg gibt es nur noch etwa 220 aktive Binnenfischer – der Nachwuchs bleibt weitgehend aus. Doch Sander Fuhrmann, mit seinen 28 Jahren ein frischer Wind in diesem traditionsreichen Beruf, zeigt, dass die Fischerei auch heute noch eine spannende Zukunft haben kann. Als Fischer von Köllnitz im Landkreis Oder-Spree ist er mit Leidenschaft dabei, und wir hatten das Privileg, ihn bei seiner Arbeit zu begleiten.
Die traditionelle Fischerei in Brandenburg wird immer seltener – Nachwuchs gibt es kaum noch, und nur rund 220 Binnenfischer sind in der Region aktiv. Doch Sander Fuhrmann aus Köllnitz im Landkreis Oder-Spree ist eine Ausnahme. Mit seinen 28 Jahren hat er sich ganz der Fischerei verschrieben und zeigt, dass dieser alte Beruf durchaus eine Zukunft hat. In unserer neuen Wochenserie begleiten wir den jungen Fischer und erleben hautnah seinen abwechslungsreichen und fordernden Alltag.
In Brandenburg wird die traditionelle Fischerei immer seltener – nur noch rund 220 Binnenfischer gibt es, und der Nachwuchs fehlt. Doch Sander Fuhrmann zeigt mit seinen 28 Jahren, dass der Beruf eine Zukunft hat. Der Fischer von Köllnitz im Landkreis Oder-Spree ist einer der wenigen jungen Menschen, die sich der Fischerei mit Leidenschaft verschrieben haben. In unserer neuen Wochenserie begleiten wir Sander und bekommen spannende Einblicke in den vielseitigen und herausfordernden Alltag eines Fischers.
In Brandenburg gibt es nur noch etwa 220 Binnenfischer – und vor allem an Nachwuchs fehlt es der Branche. Doch Sander Fuhrmann bringt mit seinen 28 Jahren frischen Wind in diesen selten gewordenen Beruf. Er ist der Fischer von Köllnitz im Landkreis Oder-Spree und einer der wenigen Jungen, die sich mit Leidenschaft der traditionellen Fischerei verschrieben haben.
Mujtaba Yousufi wurde in Kabul geboren und wuchs in einem Leben voller Entbehrungen und Gewalt auf. Seit seiner Geburt herrschte Bürgerkrieg, und als er sieben Jahre alt war, verlor er seinen Vater. Um seine Familie zu unterstützen, musste er arbeiten und konnte nie eine Schule besuchen. 2015 floh Mujtaba mit 26 Jahren vor den Taliban nach Berlin. Nach einer gefährlichen 80-tägigen Flucht stand er als Analphabet in einer fremden Welt. Doch mit Unterstützung von Helfern machte er Sprachkurse und begann eine Ausbildung zum Koch – ein Wendepunkt.
Deutschland hat ein Arbeits-und Fachräfteproblem. Zumindest finden Unternehmen häufig kein Personal. Besonders in der Medizin und der Gastronomie fehlen Arbeitskräfte. Wir stellen fünf Menschen vor, die dabei sind, sich in Berlin und Brandenburg ein neues Zuhause aufzubauen. Wie vier junge Auszubildende aus Vietnam, die jetzt im Potsdamer Inselhotel die Lücken füllen.
Deutschland hat ein Arbeits-und Fachräfteproblem. Zumindest finden Unternehmen häufig kein Personal. Besonders in der Medizin und der Gastronomie fehlen Arbeitskräfte. Wir stellen fünf Menschen vor, die dabei sind, sich in Berlin und Brandenburg ein neues Zuhause aufzubauen. Wie Latifa, die der Liebe wegen aus Marokko nach Brandenburg zog und heute eine erfolgreiche Friseurin ist.
Deutschland hat ein Arbeits-und Fachräfteproblem. Zumindest finden Unternehmen häufig kein Personal. Besonders in der Medizin und der Gastronomie fehlen Arbeitskräfte. Wir stellen fünf Menschen vor, die dabei sind, sich in Berlin und Brandenburg ein neues Zuhause aufzubauen. Wie Eula von den Philippinen, die auf der Station des Evangelischen Geriatriezentrums Berlin-Reinickendorf als Pflegerin arbeitet.
Deutschland hat ein Arbeits-und Fachräfteproblem. Zumindest finden Unternehmen häufig kein Personal. Besonders in der Medizin und der Gastronomie fehlen Arbeitskräfte. Wir stellen fünf Menschen vor, die dabei sind, sich in Berlin und Brandenburg ein neues Zuhause aufzubauen. Wie Ahmad, der aus Syrien floh und jetzt eine Ausbildung zum Erzieher macht.
Jörg Thiele, einst Sterne-Koch, hatte genug vom stressigen und abgehobenen Alltag der Gourmetküche. Vor zwei Jahren entschied er sich für einen neuen Weg und übernahm die Kantine des Carl-Thiem-Klinikums in Cottbus. Seitdem begeistert er Ärzte, Pflegekräfte und vor allem die Patienten mit seiner kreativen, hausgemachten Küche – in großem Maßstab.
Dieter Julmy hat keine Lust, im Rentenalter still zu sitzen. Einmal die Woche, jeden Donnerstag, heizt der ehemalige Kneipier seine grüne Kanone morgens an. Am Vorabend wurden die Eintöpfe und das Gulasch bereits angesetzt.
Am 7. Januar 2025 ist es soweit. Die ARD sendet dann ihr Programm ausschließlich in HD. Die Mehrheit aller Haushalte in Deutschland empfängt bereits in dieser verbesserten Bildqualität. Wenigerals 10 Prozent nutzen noch das ältere SD-System. Um teurere Parallelübertragung einzustellen, erfolgt der Wechsel. Auf den SD-Kanälen bleibt es dann schwarz. Was Sie tun müssen, damit Sie nicht künftig in die Röhre schauen, erfahren Sie hier..
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Diese Woche neu in der ARD Mediathek: Die "Totenfrau", eine außergewöhnliche Thrillerserie mit Anna Maria Mühe, spannende Reportagen über den gefährlichen Alltag der Grenzpolizei und eine Dokumentation über das schwarze Schaf der Windsors: Prinz Harry, der royale Rebell.
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