Es war einmal 2050 -
Im Jahr 2054 begeben sich drei Rebellen auf eine Reise, um herauszufinden, was mit ihrem Planeten geschah. Die Antwort liegt in der Vergangenheit, in einem Jahrzehnt, indem die Schönheit der Natur noch vorhanden war. In diesem Roadmovie trifft Fiktion auf wissenschaftliche Fakten, um auf eine der dringlichen Fragen unserer Zeit Antworten zu finden: Das Artensterben.
Science-Fiction-Doku-Drama
Die dokudramatische Dystopie erzählt vom abenteuerlichen Road-Trip der drei Freunde, Ben, Fini und Cherry, die im Jahr 2054 eine sterile, betonierte Welt bewohnen. Als sie erfahren, dass ihr Planet einst von reicher, bunter Schönheit geprägt war, machen sie sich auf eine Reise, um Antworten auf ihre immer größer werdenden Fragen zu suchen: „Was sind Giraffen? Warum sind die Tiere verschwunden, die es mal gab?“
Archiv des Artensterbens
In einem geheimnisvollen Schloss treffen die Freunde auf alte Wissenschaftler und weise Poeten, die Daten und Erinnerungen zum 6. Artensterben in ihrem Archiv sammeln. Die Suche führt in die 2020er Jahre – zu den letzten, verpassten Chancen des Planeten. Die drei sind fassungslos und entwickeln einen Plan. Doch ihr Versuch, die Menschheit wach zu rütteln und das Geschehene ungeschehen zu machen, scheitert.
Ein letzter Versuch, den Planeten zu retten
Enttäuscht erkennen sie, dass es in ihrer Welt nichts mehr zu retten gibt. Schließlich folgen sie den rätselhaften Spuren, auf die sie ein uralter Antiquitätenhändler führt. So fassen die Freunde einen letzten, waghalsigen Entschluss, um das Schicksal des Planeten Erde zu ändern ...
Ein Science-Fiction-Doku-Drama von Marten Persiel
Erstsendung: 11.01.2024/Arte