Pfingstmontag -
Heintje überführt einen Gangster und beweist damit die Unschuld seines Vaters. Zweiter Film mit dem Kinderstar.
Heintje, dessen Mutter bei seiner Geburt gestorben ist, wächst bei seinem Vater Klaus Helwig auf. Um als Bankangestellter beruflich vorwärtszukommen, will dieser eine Stellung in Kanada annehmen. Da wird in der Bank eine Unterschlagung von 120.000 Mark entdeckt, die nach Kanada transferiert worden sind. Der Verdacht fällt natürlich auf Klaus Helwig, der sofort verhaftet wird.
Um Heintje einen Heimaufenthalt zu ersparen, schlägt die Anwältin Renate Arens vor, den Jungen bei seinem Großvater Friedrich Wilhelm Berthold unterzubringen. Berthold ist wohlhabender Unternehmer, der nach dem Tod der Tochter jeden Kontakt zu seinem Schwiegersohn und seinem Enkel abgelehnt hatte und zu einem grantigen alten Mann geworden ist. Dementsprechend schwierig gestaltet sich zunächst der Aufenthalt von Heintje im großväterlichen Haus. Doch Heintje gelingt es, das Herz seines Großvaters zu gewinnen und die Unschuld seines Vaters zu beweisen. Schließlich findet er in Renate Arens auch eine neue Mutter.
Heintje - Einmal wird die Sonne wieder scheinen
Spielfilm Deutschland 1969
Heintje (Heintje Simons)
Klaus Helwig (Heinz Reincke)
Friedrich Wilhelm Berthold (Paul Dahlke)
Renate Arens (Gerlinde Locker)
Frau von Schleinitz (Agnes Windeck)
Butler Quintus (Martin Jente)
Robert Engelhardt (Helmut Förnbacher)
Lissy (Christiane Rücker) u. a.
Musik: Raimund Rosenberger
Kamera: Heinz Hölscher
Buch: Barbara Anders
Regie: Hans Heinrich