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Oberleutnant Fuchs und Oberleutnant Hübner fahnden fieberhaft nach einem Erpresser, der eine ganze Kleinstadt vergiften will.
Nach einem nächtlichen Einbruch in einer Kleinstadt-Apotheke können kaum brauchbare Spuren von der Polizei gesichert werden. Außer dem Loch in der Scheibe gibt es zunächst keinen Hinweis, dass überhaupt ein Einbruch stattgefunden hat. Auf den ersten Blick fehlen weder Medikamente noch Geld.
Erst bei der gründlichen Überprüfung stellt die Kriminalpolizei fest, dass größere Mengen Morphium und Gift fehlen. Apotheker König beschwört, den Schlüssel für den Giftschrank nach Geschäftsschluss an sich genommen zu haben. Doch dann fordert ein Unbekannter in einem anonymen Brief Geld für die Rückgabe des tödlichen Gifts, das die ganze Stadtbevölkerung auslöschen könnte.
Während Oberleutnant Fuchs und Oberleutnant Hübner fieberhaft nach dem Täter fahnden, sind sie gezwungen, auf die Forderung des Erpressers einzugehen, um eine Katastrophe zu verhindern. Erst im letzten Moment durchschauen sie das Spiel des Unbekannten.
Polizeiruf 110: Blütenstaub
Fernsehfilm DDR 1972
Oberleutnant Fuchs (Peter Borgelt)
Oberleutnant Hübner (Jürgen Frohriep)
Peter Lindau (Henry Hübchen)
Ernst Lindau (Eberhard Mellies)
Greta Immendahl (Friederike Aust) u.a.
Musik: Wolfgang Pietsch
Kamera: Manfred Marderwald
Buch: Hans Lucke
Regie: Gerhard Respondek