Elbe-Elster-Land -
Das Heimatjournal nimmt Sie mit auf Schatzsuche von Schönborn nach Lichterfeld im Elbe-Elster-Land. Geocaching heißt die moderne Form, bei der mit Hilfe von Koordinaten das nächste Ziel angesteuert wird. Das Moderatorenteam Ulrike Finck und Andreas Jacob muss in der zweiten Etappe dieser Schatzsuche rasante Fotos machen, Bagger fahren und sich aus 60 Metern Höhe abseilen.
Rasantes Shooting
Die Motocrosser vom Schönborner TSC sind rasant unterwegs und trainieren regelmäßig für Trial-Wettkämpfe. Ulrike und Andreas müssen zehn Fotos für die Website der Motorradfans schießen. Weiter geht es mit dem Hinweis auf ein kleines gelbes Fahrzeug durch Doberlug-Kirchhain ins elf Kilometer entfernte Hennersdorf.
Baggerfahren mit Spaß
Bei Marion Torner-Kießig in Hennersdorf dreht sich alles rund um Bagger und Tiefbau. Die Aufgabe: Zehn Luftballons müssen mit einer kleinen Nadel am Greifer des Baggers zerstochen werden. Top die Wette gilt: Zehn Ballons in 60 Sekunden. Nach 30 Sekunden hat Baggerfahrer Andreas gerade mal zwei Ballons zerstochen – aber den Bogen raus.
Finsterwalde
In der kleinen Stadt finden Ulrike und Andreas anhand der Koordinaten direkt zum Sängerdenkmal. Die Stadt mit ihren 16.000 Einwohnern und den Beinamen Sängerstadt ist die einwohnerreichste im Landkreis Elbe-Elster. Und natürlich müssen die beiden dort eine Aufgabe mit Gesang erfüllen.
Mutprobe zum Schatz
Im Besucherbergwerk in Lichterfeld wartet der riesige Abraumbagger F60! Die Förderbrücke war nur einige Monate bis 1991 in Betrieb. Die letzte Aufgabe ist die schwierigste: Abseilen aus 60 Metern Höhe. Ulrike muss allen Mut zusammennehmen und auf gar keinen Fall nach unten schauen. Dann ist der Schatz nicht mehr weit.