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Das Jahr 1963 – US-Präsident Kennedy besucht West-Berlin, Kreml-Chef Chruschtschow und die "Himmelsgeschwister", Juri Gagarin und Valentina Tereschkowa, sind im Osten der Stadt. Zu Weihnachten wird die Mauer dank des Passierscheinabkommens für wenige Tage durchlässiger.
![Besuch von John F. Kennedy in Berlin 1963 (Quelle: rbb) Besuch von John F. Kennedy in Berlin 1963 (Quelle: rbb)](/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2018/2018_08/sonstige/kennedy.jpg.jpg/size=389x219.jpg)
1963 ist ein Jahr mit prominenten Gästen: US-Präsident Kennedy besucht West-Berlin und hält seine Rede vor dem Schöneberger Rathaus mit dem berühmten Satz: "Ich bin ein Berliner".
Nur zwei Tage später trifft Kreml-Chef Nikita Chruschtschow in Ost-Berlin, der Hauptstadt der DDR, ein. Werner Heine, ehemaliger Berliner Profifußballer, erinnert sich hingegen an den Besuch von Juri Gagarin und Valentina Tereschkowa beim Europapokalspiel DDR gegen Ungarn.
Auch in West-Berlin geht es fußballerisch zur Sache: Hertha BSC spielt in der ersten Bundesliga. Kurz vor Weihnachten kann endlich der Besuch stattfinden, der am längsten ersehnt wurde - Verwandte aus dem Westen können in den Ost-Teil der Stadt reisen: Das Passierscheinabkommen macht die Mauer für wenige Tage durchlässiger.
Film von Tim Evers
Erstausstrahlung 17.11.2018/rbb