Der Traum vom Leben auf dem Land - fast jeder Großstädter kennt ihn. Bei "Raus aufs Land" wagen mutige Berlinerinnen und Berliner den Schritt raus aus der Großstadt, hinein in die Brandenburger Idylle.
Irgendwo weit draußen in Brandenburg noch einmal neu anfangen, die Enge der Stadt mit ihrem Lärm und ihrem Dreck hinter sich lassen, um die Freiheit in der Natur zu finden - diese Sehnsucht spüren immer mehr Menschen, auch in Berlin.
Freiheit, Natur, Ruhe - danach sehnt sich, wer Berlin verlassen und in Brandenburg neu anfangen will. Aber auch günstigere Mieten und geringere Lebenshaltungskosten sind für viele ein Grund für den Rauszug.
Raus aus dem Stress der Großstadt und rein ins pralle Landleben! Diesen Traum wollen Menschen aus Berlin wahr machen, indem sie aufbrechen, um in Brandenburg eine neue Heimat zu finden.
Es gibt Menschen, die mit ihrem Projekt gescheitert und tief enttäuscht sind. Und dann gibt es welche, die total glücklich sind auf dem Land und genau das gefunden haben, was sie sich wünschten.
Ab 1. März sind vier Episoden des Doku-Tagebuchs "Raus aufs Land" in der ARD-Mediathek verfügbar. Auf YouTube werden ab 2. März wöchentlich Einzelepisoden veröffentlicht, die jeweils einen Protagonisten oder ein Paar begleiten und damit eine der sechs Geschichten am Stück erzählen.
Marcus nennt sich selbst eine Berliner Pflanze. Jetzt möchte sich der 46-Jährige verpflanzen, von Kreuzberg auf einen alten Dreiseithof in Treuenbrietzen.
Jelena (39) und Tilo (46) haben ein altes Haus im Fläming gekauft. Dort will Jelena nach Jahren in Kreuzberg nun eine Gemeinschaft auf dem Land gründen.
Andree (45) wohnte im Wedding und hat seinen Job aufgegeben, um mit seiner Frau Anita und ihren drei Kindern in der Nähe von Wollin vom Gemüseanbau zu leben.
Victoria und Max (beide 33) wirken auf den ersten Blick wie der Inbegriff des Klischees "junge Großstadt-Kreative": beide sind tätowiert und gepierct, sie feministische Autorin, er Fotograf.
Karow und Rubin ermitteln im Berliner Tatort "Tiere der Großstadt" gleich in zwei Fällen. Auf dem Kurfürstendamm liegt der Betreiber eines Coffeshops tot in seinem Kiosk. Der Roboter, der hier statt eines Menschen Kaffee ausschenkt und verkauft, steht still. Und im Grunewald stößt eine Joggerin auf eine tote Frau. Gibt es einen Zusammenhang?
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