Sie hat etwas ausgesprochen Menschliches - mit ihrem langen Hals und den großen Augen. Fast jeder kennt sie – die Gottesanbeterin – obwohl die mediterrane Art bei uns gar nicht heimisch ist. Oder vielmehr war, denn mittlerweile lebt sie auch in Deutschland. Der Klimawandel macht es möglich! Seit 30 Jahren breitet sich die große Fangschrecke nach Norden aus. Und besiedelt mittlerweile auch schon einige Gärten. Beitrag von Dorte von Stünzner
Die rbb Gartenzeit meldet sich aus einem ganz besonderen Sammlergarten in Falkensee +++ Trockenheitsresistente Gehölze +++ Gottesanbeterin +++ Tipps von Horst aus seinem ...
Die rbb Gartenzeit meldet sich aus einem ganz besonderen Sammlergarten in Falkensee: Petra und Rainer Helfrich haben dort auf 1800 qm ein wahres Fuchsienparadies geschaffen: ...
Bäume im Trockenstress. Sommerhitze und Dürreperioden bedrohen die heimischen Gehölze. Welche Arten verschwinden? Welche sind besser an die Zukunft angepasst? Wer heute einen ...
Viele Fuchsiensorten sind entgegen der weitläufigen Meinung sonnenverträglich. Unter den Sonnenverträglichen ist besonders die orangefarbene ‘Chang’ zu empfehlen: Sie kann ...
Bohnen und Tomaten – ein Traumpaar im Gemüsebeet +++ Das Spanische Gänseblümchen - ein genügsames Mauerblümchen +++ Rosen düngen - eine gute Stärkung für den Winter
Empfehlenswert für Anfänger:innen ist die Sorte ‘Fuchsia Voltaire’. Sie ist eine typisch rote Fuchsie mit blau-lila Röckchen, sehr robust und kann in der kalten Jahreszeit im ...
Besonders beeindruckend ist die Sorte ‘All Summer Beauty’. Sie hat ein lilafarbenes Röckchen und einen langen Tubus. Außergewöhnlich ist auch die ‘Herps Bazuin’ mit ihren ...
Noch etwas unbekannt und doch empfehlenswert sind die Fuchsien fürs Freiland. Beim Einpflanzen sollten sie immer 10-15 cm tiefer eingesetzt werden als andere. Dies ...
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