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Die erste Frage gilt der Rückführung einer ausgegliederten GmbH in den Vivantes-Konzern. Der Regierende Bürgermeister Müller bestätigt, dass Übergangsvereinbarungen beschlossen seien. Die Beschäftigten sollen ab ersten Januar wieder Teil der Charité sein und dann wieder nach Tarif bezahlt werden. Die GmbH würde dann aufgelöst. Müller bezeichnet es als Anliegen des Senats, die Ausgliederungen der letzten Jahre zu korrigieren. Zweiter Streitpunkt ist das Verhalten von Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne). Laut Burkhard Dregger (CDU) hat der Senator Hessen als Unrechtsstaat bezeichnet und die Polizei dort unter Generalverdacht gestellt. Der Regierende Bürgermeister nennt Behrendts Verhalten "nicht tragbar", spricht aber auch von unglücklichen Umständen und bestätigt, dass der Senator sich entschuldigt habe. Die Linke will Genaueres zum Computervirus an der Humboldt-Universität wissen. Innensenator Geisel spricht von einem überschaubaren Problem, das ernst genommen werde. Netzsicherheit habe aber oberstes Gebot. Bündnis 90/Die Grünen fragen nach dem Bebauungsplan für das Areal am Checkpoint Charlie. Nach Auskunft von Bausenatorin Lompscher sei man noch im Zeitplan; aber der sei sehr ehrgeizig. Weitere Fragen betreffen u.a. eine kurze Videosequenz mit anti-israelitischem Inhalt zum 30. Mauerfalljubiläum, die Grippeimpfung und E-Scooter auf Gehwegen und in Grünanlagen.