Erik Stohn (Quelle: rbb)

- Erik Stohn (SPD)

Der Fraktionsvorsitzende sieht den Anschlag von Hanau in einer Reihe mit dem Anschlag auf Walter Lübcke, auf die Synagoge in Halle und der Bedrohung zahlreicher Lokalpolitiker. Sie seien Folge einer gesellschaftlichen Radikalisierung. Auch die AfD bereite den Boden für Gewalt. In jüngster Vergangenheit habe die AfD auch Shisha-Bars als Gefahr bezeichnet. Für den Versuch von Landtagsvizepräsident Andreas Galau (AfD), die Debatte über Rechtsterrorismus nicht zuzulassen, fordert er persönliche Konsequenzen.