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Philipp Zeschmann kritisiert, dass man einen "veralteten Haushalt" verabschieden wolle, obwohl 200 Millionen Euro aus der Personalbedarfsplanung herausfielen. Die Finanzministerin erwidert, durch die Kürzungen würden keine Mittel frei. Es würden lediglich bewilligte Kredite nicht abgerufen.