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Der Abgeordnete erwartet, dass die Brandenburger Wirtschaft gut aus der Krise herauskommt. Anders als im ersten Lockdown seien die Lieferketten intakt geblieben sowie Industrie und Handwerk wenig betroffen. Die Spareinlagen der Bürger seien gestiegen und er rechne mit einem Schub durch mehr Konsum. Die Coronazeit habe die Digitalisierung vorangetrieben. Aus dem Notbehelf Videokonferenz sei eine Chance geworden. Krisenzeiten seien immer auch Gründungszeiten. Das Land werde diesen Trend durch die Einrichtung von Gründungszentren unterstützen. Er setzt auch auf Coworkingspaces als Chance für den ländlichen Raum. Er weist auf die Priorität des Klimaschutzes hin und sieht Brandenburg als Vorreiter. Die Zukunft sei innovativ, nachhaltig und grün.