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greift den Innenminister wegen seiner Formulierung von der "hybriden Kriegsführung" an. Damit würden die falschen Assoziationen geweckt. "Wir sind nicht im Krieg", betonte sie. Wenn Schutzsuchende als Waffen in der hybriden Kriegsführung gebrandmarkt würden, dann entmenschliche das und rechtfertige Notstand und außergewöhnliche Maßnahmen. Dies schaffe Angst und Verunsicherung und sei verantwortungslos. Die Landesregierung versage in der momentan angespannten Situation auch, indem sie mit dem neuen Landeshaushalt die "Axt an das soziale Brandenburg legt.