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Hans-Christoph Berndt macht in seiner Kurzintervention die Bundesregierung für die angespannte Situation an der deutsch-polnischen Grenze verantwortlich. Deutschland liefere falsche Anreize, weswegen seit neun Jahren jährlich etwa 100.000 Asylanträge gestellt würden. - Jan Redmann erwidert, die Menschen kämen, weil sie sich bessere Lebensbedingungen in Deutschland versprechen würden. Die Unterscheidung, ob jemand schutzbedürftig sei und Anspruch auf Asyl habe oder nicht, falle an der EU-Außengrenze in Polen, dort erfolge die Erstregistrierung.