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kritisiert die Situation durch die Migration über die Belarus-Route. Menschenrechte würden verletzt, die die EU verpflichtet wäre zu schützen. Menschen würden als Spielbälle benutzt, es werde Hilfe verwehrt und es gebe Hinweise auf illegale Pushbacks im Grenzgebiet zu Weißrussland und Gewalt. Die Lage schwäche auch die EU als Ganzes. Marie Schäffer richtet ihren Fokus auf die Hilfe, die Brandenburg leisten müsse. Die Situation sei eine große Herausforderung für das Land, lasse sich aber lösen. Ausdrücklich lobt sie das Tempo, mit dem sich die Erstaufnahmeeinrichtung Eisenhüttenstadt auf die ankommenden Menschen reagiert habe.