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Der Infrastrukturminister bekräftigt das Ziel der Landesregierung, für die Verkehrswende vor allem den Schienenverkehr auszubauen. Bis 2031 solle er gegenüber 2017 um 45 Prozent ausgebaut werden. Für den Radverkehr wolle die Koalition "nie da gewesene 44 Millionen Euro pro Jahr" einsetzen. In den ländlichen Regionen werde aber auch das Auto wichtig bleiben. Dort müsse das ÖPNV-Angebot erst noch ausgebaut werden. Wo kaum ein Bus fahre, nutze auch das 49-Euro-Ticket nichts, so Beermann. Geplant sei der Neubau von Tausenden ParkRide- beziehungsweise BikeRide-Plätzen.