Philip Zeschmann (Quelle: rbb)
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- Philip Zeschmann (BVB/Freie Wähler)

bezweifelt, dass die Verkehrswende-Vorhaben der Koalition einen soliden Zeit- und Finanzrahmen haben. Instrumente wie das 9- oder das 49-Euro-Ticket seien nicht geeignet, die aktuelle Energiekrise zu bewältigen. Selbst wenn die Menschen das Auto stehen ließen, erhöhten sich Öl-, Benzin- und Energie-Bedarf sowie die Preise bei Bussen und Bahnen. Die Radverkehrsinfrastruktur sei mangelhaft finanziert. Er fordert, für die Verkehrswende "endlich ausreichend Geld in den Haushalt" einzustellen, die drei noch laufenden Atomkraftwerke weiter zu betreiben und das freiwillige Öl-Embargo aufzuheben.