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Die Fraktionsvorsitzende sieht im Krieg in der Ukraine eine humanitäre Katastrophe ungeahnten Ausmaßes. Es sei unklar, wie lange diese Situation anhalten werde. Jetzt müsse schnell und unbürokratisch gehandelt werden, zunächst mit Essen, einem Dach über den Kopf und medizinischer sowie psychologischer Hilfe. Darüber hinaus bedürfe es Sprachkursen, Integrationsmaßnahmen, Kita- und Schulplätzen sowie einer schnellen Anerkennung von ukrainischen Schul- und Berufsabschlüssen. Auch Studierende aus Drittstaaten müssten die Möglichkeit bekommen, ihr Studium fortzusetzen. Zudem müsse die Energiewende beschleunigt werden, um die Abhängigkeit von russischem Gas zu reduzieren.